Whisky und Whiskey

in England/Schottland Whisky, in Irland/USA Whiskey

(https://de.wikipedia.org/wiki/Whisky)


noch ein paar Adressen:

https://www.aachen.barrique.de/
https://www.aachen-attraktiv.de/pfeifenschneiderwind.html
https://whiskyversand.de/ (München)

Den ersten kenne ich bisher nur von außen, bei den anderen kaufe ich seit etwa 15 Jahren regelmäßig. Große Auswahl, erstklassige Beratung und immer wieder mal Sonderabfüllungen oder exotische Whiskysorten.

Um sich "mal eben" einen Überblick anzutrinken kann man auch gut auf die "Classic Malts"-Reihe zurückgreifen. Urprünglich 6 (Cragganmore, Dalwhinnie, Glenkinchie, Lagavulin, Oban, Talisker), inzwischen 11 Sorten. Über Sinn und Unsinn der Auswahl kann man zwar streiten, aber die Jungs vom Marketing hatten da ausnahmsweise mal 'ne richtig gute Idee...

https://de.wikipedia.org/wiki/Classic_Malts


Und was das Eis betrifft: die amerikanischen (viele irische und etliche Islay-Whiskies übrigens auch) schmecken nach (fast) nix. Mit Eis oder stark gekühlt lassen sie sich aber trinken, weil dann die Schärfe nicht mehr so auffällt. Bei den Highland-Whiskies gehen dadurch aber viele Nuancen verloren.
 
Und was das Eis betrifft: die amerikanischen (viele irische und etliche Islay-Whiskies übrigens auch) schmecken nach (fast) nix. Mit Eis oder stark gekühlt lassen sie sich aber trinken, weil dann die Schärfe nicht mehr so auffällt. Bei den Highland-Whiskies gehen dadurch aber viele Nuancen verloren.
Kein einziger wird hergestellt, um ihn mit Eis zu trinken.

Irische sind meist die weichesten und (un-)schärfsten überhaupt.

Generell wird Wisky(ey) am besten bei Zimmertemperatur aus einem Tumbler (Becher mit dickem Boden) getrunken.

Wer was anderes erzählt, erzählt Blödsinn.
 
Generell wird Wisky(ey) am besten bei Zimmertemperatur aus einem Tumbler (Becher mit dickem Boden) getrunken.

Das mit dem Tumbler ist in Zeiten der hochwertigen Single-Malts aber auch nicht mehr so ganz korrekt.

Viele Liebhaber trinken ihre Malts lieber aus Nosing- oder Sniftergläsern, die das Bouquet viel besser zur Geltung kommen lassen und bei denen man den Whisky nicht so stark mit der Hand erwärmt, das es sich um Stielgläser handelt.
 
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Kein einziger wird hergestellt, um ihn mit Eis zu trinken.

Die "Guten" sicher nicht, obwohl man sich mit manch einem Whiskytrinker sicher darüber streiten könnte, ob ein Tröpfchen Wasser, je nach Sorte, hinein gehört.
Meiner Meinung nach braucht ein guter Whisky aber keinerlei "Zusätze" und wird immer pur getrunken.

Auf der anderen Seite gibt es natürlich noch die Sorten, die man höchstens zum Bodenwischen benutzen kann (bspw. Jack Daniels und Konsorten), die schmecken mir persönlich nicht mal wenn man auf 2 cl noch gut 300ml Cola drauf kippt :mrgreen:
Einmal gemacht, weil auf der Feier nichts anderes da war, seitdem lieber Wasser trinken, als diese Plörre :ugly:
 
Jedenfalls zwitschert bitte bloß keinem Profi und Ausbilder (wie mir) was von Spirituosen. ;)
Natürlich kenne ich nicht alles, dafür ist das Gebiet Alkohol viel zu groß. Aber diese Dinge hier kenne ich und sind auch prüfungsrelevante Fragen.

Diese Gläser haben ihre Berechtigung. Aber Unterschiede erkennt wirklich nur jemand mit exellenter Nase und Profigespür für Qualität. Und auch dann ist ein Unterschied nicht unbedingt zu erkennen.

Wer in der Prüfung etwas anderes nimmt als einen Tumbler, bekommt sofort Punktabzug. Einen Tumbler fasst man am dicken Boden an. Aber auch wenn man ihn irgendwo anfässt, kann das Glas nicht so schnell erwärmen, dafür ist es zu dick. Jedenfalls bei einem hochwertigen Tumbler.
Letztlich ist es immer Geschmackssache woraus man seinen Alkohol trinkt. Aber im Normalfall gehört der Whiskey jedenfalls in den Tumbler. Und da er ohnehin bei Zimmertemperatur besser schmeckt, macht auch Handwärme nichts aus.

Generell gilt: Je kälter ein Getränk, desto mehr Geschmack geht verloren. Es gibt Ausnahmen wie zb. Aquavits und hochprozentige Spirituosen, die eiskalt einfach besser schmecken.

Jaja, immer dieses blöde Colamischmasch. Selbst Capitain Morgan wirbt ja jetzt mit Cola. Aber ist auch kein Wunder, diese Rumplörre kann man auch anders nicht genießen. Also Jack Daniels und Co. sind echt nur zum besaufen gut, zu mehr nicht.

Übrigens mal ein Tip für echte Wiskeytrinker: In Japan wird extrem guter produziert. Alle möglichen Sorten. Sollte man unbedingt mal probiert haben.
 
Diese Gläser haben ihre Berechtigung. Aber Unterschiede erkennt wirklich nur jemand mit exellenter Nase und Profigespür für Qualität. Und auch dann ist ein Unterschied nicht unbedingt zu erkennen.

Und deshalb fällt die Berechtigung schon wieder untern Tisch^^ Wenn der Whisky gut schmeckt, schmeckt er aus jedem Trinkgefäß gut ;) Nur aus der Flasche, das hat keinen Stil :biggrin:
Am Wochenende haben wir unseren Whisky bspw. aus kleinen Zinnbecher getrunken, ähnlich diesen hier: Link

Wer in der Prüfung etwas anderes nimmt als einen Tumbler, bekommt sofort Punktabzug.

Wie oft im Leben hat man mal eine (Abschluss-)Prüfung im gastronomischen Bereich? Im Optimalfall nie bis einmal^^ Also Wurst :mrgreen:
Zur Single Malt Verkostung wird mittlerweile fast nur noch das "nosing glass" bzw. "tasting glass" eingesetzt (auch von den Profitastern in den Destillen), welches m.M.n. auch viel schöner aussieht als ein Tumbler.

P.S. Bei meiner letzten Verkostung direkt in einer schottischen Destille, wurde der Whisky auch in nosing gläsern gereicht. Ich glaube für Tumbler wäre man dort gelyncht worden :ugly:
 
Ich vage die Vermutung, dass aus Metallbechern auch metallischer Beigeschmack abgegeben wird, kann das aber weder bestätigen noch verneinen, da ich noch nie aus Metallbechern getrunken habe.

Die Prüfung ist natürlich nur für die Auszubildenden in dem Bereich. Und daher wissen die hinterher ja auch welche Gläser zu welchen Getränken benutzt werden. Ein Unterrichtsinhalt ist die "Gläserkunde" für alle möglichen Getränke. Und damit will ich verdeutlichen, dass alle Azubis lernen, wo der Whiskey rein gehört.

Während einer Degustation geht es um sensorische Prüfung. Im Optimalfall verkosten dort "Profis", also Whiskeykenner. Habe ja schon geschrieben, dass diese Gläser ihre Berechtigung haben. 99% aller anderen Whiskeytrinker schmecken aber keine Unterschiede. Wenn du einen schmeckst, herzlichen Glückwunsch. Dann hast du eine sehr gute Nase und einen feinfühligen Geschmack. Da haben selbst Profis oft ihre Probleme mit.

Bei einer Weindegustation werden auch keine normalen Weingläser, sondern ebenfalls Tastinggläser verwendet. Sie werden aber nicht für den normalen Weingenuss benutzt.
 
Mit dem Alkohol aufpassen!!

Halli Hallo )) ich trinke eher gern Cognac.. aber sehr selten eigentlich. Und Whisky kann ich gar nicht trinken, allein vom Geruch wird mir schlecht. Aber das ist ja Geschmacksache. Und hier würde ich Dich warnen, denn man kann sehr schnell auf den Geschmack kommen und sehr schnell davon abhängig werden. Mit dem Alkohol ist nicht zu spaßen, man kann es genießen, aber nur in kleinen und gesunden Mengen. LG S
 
Hallo zusammen, ich bin durch Zufall auf den Thread gestoßen. Ich bin durch meinen Bruder auf Whisky/Whiskey gestoßen und bin begeistert. Er trinkt am liebsten Auchentoshan oder Talisker, beides sehr stark aber meiner Meinung sehr gut. Ich kenne mich wie gesagt nicht aus, ich trinke am liebsten den Bourbon Whisky Makers Mark, weil es ihn auch in fast jeder Bar gibt. Habt ihr Empfehlungen für mich? Es sollte nicht allzu teuer sein, weil ich noch Studentin bin, aber gerne etwas für Zuhause kaufen würde. :)
 
Also ich bin kein wirklicher Whiskey-Kenner, aber von denen, die ich persönlich probiert habe, finde ich diese folgenden Beispiele mit die besten was Geschmack und Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft. Gehen aber nicht speziell auf das Thema Bourbon (aus mindestens 51% Mais hergestellt) ein.

Es gibt so unglaublich viele Produkte und um zu entscheiden, was für einen selbst gut oder weniger gut ist, muss man einfach ausprobieren. Die einen mögen einen speziellen Whiskey, die anderen so absolut gar nicht. Es ist eigentlich fast wie beim Wein. Da fällt mir immer ein kleines, nettes Beispiel ein: Mit einer der teuersten und bekanntesten Weine "von der Stange" ist der Chateau Petrus, eine Rotweincuvee aus dem Pomerol, Bordeaux. Er liegt je nach Jahrgang zwischen 600 Euro bis 1200 Euro und noch teurer. Ich selber habe ihn noch nicht probiert. Der Wein ist aber in aller Munde und wird immer wieder als absolutes Spitzenprodukt hochgelobt. Ein paar Meister die ich persönlich kenne, haben diesen bereits getrunken und konnten sich überhaupt nicht mit ihm abfinden. Schmeckte ihnen einfach nicht. Sie würden dann lieber jederzeit bestimmte 10 Euro-Produkte bevorzugen.

clynelish-12
Oban 14
Bushmills 16 Jahre

Die drei sind eigentlich nur irischer/schottischer Abstammung, was aber bei den angeblich besten Produkten der Welt auch nicht sonderlich ist. Die schottischen Highlandprodukte werden immer wieder als die besten Whiskys der Welt betrachtet. Bourbon-Whiskey wird zum überwiegenden Teil in den USA hergestellt, genauer in Tennessee.
Hier noch eine sehr gute Seite über Bourbon-Whiskey: https://www.mikes-whiskeyhandel.com/
 
Liste der schottischen Brennereien
Ist ne gute Orientierungshilfe, einfach mal nach und nach durchprobieren und seinen Liebling finden.
Sowas ist ja bekanntlich Geschmackssache. Gibt auch Menschen, die nicht nur eine Lieblingssorte haben, sondern ein gewisses Gebiet aus dem der Whisky kommt, Whisky aus anderen Gebieten aber wiederum nicht mögen.

Die schottischen Highlandprodukte werden immer wieder als die besten Whiskys der Welt betrachtet.

Highlands... Ist ja nicht mal 1/3 der guten Whiskys. Also entweder redet man dann generell von schottischen Produkten oder sollte neben den Highlands auch noch das Speyside und die Insel Islay erwähnen.

Die Preise betreffend, so geht es doch von bis. Erfahrung ist allerdings, dass ein guter Whisky meist nicht unter 25 € zu haben ist. Ausnahmen gibt es natürlich.
Aber wo man dringend die Finger von lassen sollten sind auf jeden Fall die drei J's, Jack, Jim und Johnny, außer man braucht was zum Klo putzen oder will sich möglichst billig die Rübe wegknallen, da tuts aber dann auch Stroh80 oder Brennspiritus :mrgreen:
 
Och, ein Johnny kann auch was taugen, z.b. Ein Blue, Gold oder ein Green Label.

Selbst der gute alte Jack ist trinkbar, und zwar als "Single Barrel".

Und landläufig wird Glenfiddich auch zu Unrecht als "Exportpisse" geschmäht.
Der "Solera Reserve 15 Years" oder der "Ancient Reserve 18 Years" sind wirklich nette Tröpfchen Lebenswasser. ;)

Die Finger Lassen sollte man in allen der Fällen nur vom Standart-Supermarktprodukt. :sick:
 
Selbst Produkte aus Japan werden mit dem Status der weltbesten Whiskeys zum Teil geehrt. Spitzenprodukte gibt es natürlich aus allen Erzeugerländern. Dennoch gelten die schottischen Highlands in Fachkreisen allgemein als der Garten Eden in Sachen Whisky. Genauso wie Frankreich, genauer das Bordeaux, als weltbeste Weinerzeuger gelten. In Sachen Rotwein ist dem auch so. Die Königin der Weißweintrauben, die Rieslingrebe, ist jedoch eher ein deutsches Produkt und schmeckt aus deutschen Lagen auch am besten.

Oder die Charente, dem Anbaugebiet für Cognac. Nur Produkte aus diesem Gebiet dürfen sich Cognac nennen und viele derer werden als die weltbesten Weinbrände angesehen. Dennoch brauchen andere Länder Vergleiche nicht scheuen und können ebenfalls mit Spitzenprodukten aufwarten. Armagnac wird als hochwertiger als Cognac angesehen. Dabei wird Cognac mindestens doppelt gebrannt. Armagnac dagegen wird nur in einem einzigen sogenannten "kontinuierlichem" Brennverfahren hergestellt.

Oder Champagner, ein durch doppelte alkoholische Gärung kohlensäurehaltiger Wein aus den Trauben Chardonnay, Pino Meunier (Schwarzriesling) und Pino Noir (Spätburgunder). Produkte aus diesen Gebieten werden auch als weltbeste angesehen. Ein weiteres Merkmal ist die "Methode de Champanoise", also die auschließliche Flaschengärung.

Deutscher Sekt ist dagegen nichts anderes und braucht Vergleiche nicht zu scheuen. Viele Erzeuger hier nutzen ebenfalls ausschießlich die Flaschengärung und beziehen ihren Grundstoff - man mag es kaum glauben - in sehr großen Mengen auch aus Frankreich.

Der franzöische "Cremant" ist ebenfalls ein selbständig kohlensäurehaltiger Wein, der nichts anderes ist als Sekt und Champagner. Auch das spanische Pendent "Cava" zählt sich dazu. Sämtliche Produkte spielen genau genommen in der gleichen Qualitätsliga. Allerdings wird Champagner nur besser vermarktet. Und daher ist die Champagne in Frankreich auch der Garten Eden in Sachen "Kohlensäurehaltiger Wein".
 
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Och, ein Johnny kann auch was taugen, z.b. Ein Blue, Gold oder ein Green Label.

Selbst der gute alte Jack ist trinkbar, und zwar als "Single Barrel".

Und landläufig wird Glenfiddich auch zu Unrecht als "Exportpisse" geschmäht.
Der "Solera Reserve 15 Years" oder der "Ancient Reserve 18 Years" sind wirklich nette Tröpfchen Lebenswasser. ;)

Die Finger Lassen sollte man in allen der Fällen nur vom Standart-Supermarktprodukt. :sick:

Joa, schon richtig. Bei den drei J's lag der Fokus auch mehr auf diese 9€ und ein paar kaputte-Produkte, die man an sich auch schon in jedem Discounter findet. Und wer sonst keinen Whisky trinkt oder gerade damit angefangen hat, kennt meist auch nur die drei Plörren, eben weil sie einem überall begegnen. Auch die meisten Bars und Restaurants haben in ihrer Getränkekarte nur diese zur Auswahl (selten begegnen einem dann noch andere Namen wie Tullamore Dew oder Glenfiddich, die aber in dem Preissegment auch nicht besser sind).
Seit erst vorletztem Monat, weiß ich zum Beispiel, dass der "Gentleman Jack" von Mr. Daniels durchaus geniessbar ist, spiegelt sich aber auch im Preis wieder, der einiges höher ist als der des Standard Jack Daniel's.
Und der Ruf den Glenfiddich genießt ist durchaus berechtigt. Trotz einem durchaus ordentlichen Preis von teilweise 30€ ist der Standard-Glenfiddich, der im Supermarkt steht (neben durchaus trinkbaren Alternativen wie Loch Lomond, Glenlivet, Ardmore, Lagavulin oder Laphroaig) wirklich Exportpisse.
Und im Vergleich zu anderen Whiskys auch relativ teuer. Viele schmecken besser und sind vergleichsweise günstiger. Die Preispolitik wird auch an dem kleinen Beispiel eines Destilleriebesuchs klar. Das Besichtigen selbst ist unentgeltlich, aber eine Besichtigung mit anschliessendem Tasting kostet 20 Pfund. Ein vergleichbares Angebot, Besichtigung + Tasting gibt es (zumindest wars 2008 noch so) in der 20 km entfernten Destille von Glenlivet umsonst ;)
 
Trotz einem durchaus ordentlichen Preis von teilweise 30€ ist der Standard-Glenfiddich, der im Supermarkt steht (neben durchaus trinkbaren Alternativen wie Loch Lomond, Glenlivet, Ardmore, Lagavulin oder Laphroaig) wirklich Exportpisse.

... Nur kannst du einen Highland-Malt (Wie Ardmore) nicht oder nur begrenzt mit einem Speyside (Gledfiddich und THE Glenlivet - bitte! ;) ) oder einem Islay (Lagavulin, Laphroaig) vergleichen.

Loch Lomond würde ich sogar gänzlich aus der Liste nehmen - er heißt zwar Single Malt, aber er schmeckt in meinen Augen eher nach einem recht billigen Blended Scotch - der rote Johnny lässt grüßen...
 
Whisky 101

Zweifellos wurde Scotch an die Spitze des populärsten Geistes gehoben, aber man sagt, wenn dieser Geist nicht in Schottland gemacht wurde, dann hat er keinen richtigen Namen. Das Land selbst hat den Geist und das, was natürlich aufgenommen wird.

Schottischer Whisky gilt als ein Edelmann unter den Geistern, die hauptsächlich durch das, was Mutter Erde bietet, gebracht werden. Es macht es zu einem beliebten Getränk für den Naturforscher unter uns. Schottland ist so reich an natürlichen Vorkommen, von Mooren bis zu den endlos fließenden Gersten- und Weizenfeldern, weshalb es ein perfekter Ort zum Brauen dieses leckeren Getränks ist.

Die schöne Kunst des Destillierens sind die gereisten Generationen. Jeder Schritt des Weges ist das Erlangen von Wissen und Verfeinerung, da das Feinmalz zu destillieren und zu reifen beginnt, was es jetzt ist. Heute gibt es in Schottland zwei Arten von Whiskys, die dank der Gründung der still im Jahr 1831 hergestellt werden. Eine davon ist die Sorte mit einer Sorte und die andere ist die gemischte Malzsorte.

In der Vergangenheit gab es nur einen Malt Whisky. Jetzt gibt es Malt Whisky aus vielen Körnern, die zum Endprodukt gemischt werden. Dieses Malz wird in ausgewählten Mengen abgefüllt, die als Single Malz bezeichnet werden. Einige der mehr Mischungen werden jetzt mit einem sogenannten Whisky vermischt.

Die Destillerien befinden sich im Herzen des Landes und verwenden die Zutaten des Landes. Einige bauen eigenen Weizen und Gerste an, um zu kontrollieren, was sie in der Produktion verwenden. Einige nutzen seriöse Landwirte, die einen guten Zweck für einen der besten Geister der Welt leisten.

Die Verwendung von natürlichen Quellen und Flüssen ist ebenfalls sehr üblich. Tatsächlich fließt der Skye River durch die Region, die den Titel der Malzhauptstadt Schottlands besitzt. Sobald der Maischprozess abgeschlossen ist, beginnt die Trocknung.

Es gibt Flaschen mit feinem Scotch aus Islay im äußersten Süden von Schottlands Küstenlinie, die bis zu 5.000 Euro kosten. Ein sehr ausgesuchtes Spirituosengeschäft in Rhode Island hat dieses Produkt in den Regalen und innerhalb von 24 Stunden wurden 20 Flaschen verkauft. Dies ist ein eindeutiger Hinweis auf die überlegene Qualität, die das Unternehmen mit Stolz vertritt und fördert.
 
Globale Whiskys

Schottland ist nicht das einzige Land, das ein Qualitätsprodukt von Scotch produzieren kann. Viele Länder haben sich in die Spirituosendomäne gewagt. Kanada ist einer von ihnen. Die kanadischen Whiskys beginnen zu glänzen mit knusprigen und kühnen Produkten.

Nach der strengen Einhaltung der kanadischen Vorschriften werden diese Spirituosen in weniger als zwei Jahren vor dem Verzehr destilliert und abgefüllt. Normalerweise erfolgt die Abfüllung nicht länger als sechs Jahre und viele sind viel älter.

Sie sind nicht so direkt Whiskys wie sie gemischt werden. Sie sind kühn und leicht gewürzt und behalten dennoch einen unverwechselbaren Körper und Charakter. Die kanadische Regierung übernimmt die strikte Kontrolle der Verbrauchsteuer und Etikettierung.

Es gibt keine Vorgaben für die Kornformeln oder Destillationsprozesse. Auch die Reifefaktoren oder Zeiträume wurden nicht festgelegt oder geregelt. Sie haben es den Herstellern dieses Produkts überlassen, zu bestimmen, welche Märkte im Ausland und zu Hause von ihren Produkten gewünscht werden. Es hat sich gezeigt, dass dies eine kluge Entscheidung war, da die kanadischen Hersteller alle Märkte und Felder in einer starken Position zu haben schienen.

Im Gegensatz zu den in den Vereinigten Staaten gefundenen Marken ist die Funktion der Brennerei mit Ausnahmen von Getreidekörnern und einigen Geschäftsgeheimnissen ein Standardgeschäft. Da die kanadischen Destilliergeräte ihren Destillationsverfahren nicht in Form von künstlichen Nachweisbeschränkungen ausgesetzt sind, können sie kontinuierliche Destillationssysteme betreiben, die optimal für die Trennung und für die gewünschten Congeners geeignet sind.

Die Beziehung zwischen Getränkespirituosen und Kongeneren wird während der Fermentationslösung nicht beeinträchtigt. Die Fässer bestehen aus weißer Eiche und sind in den US-Gallonen gereift, um die Kompatibilität der feinen Whiskys sicherzustellen. Der delikate Geschmack und die pro Portion, die die Reifezusammenarbeit mit sich bringt, ist ein feines Geschäftsgeheimnis.

Es wurde mit Sir Joseph Seagram ausgesprochen. Er entschied 1911, dass ein geeigneter Whisky für die Hochzeit seines Sohnes hergestellt werden sollte. Diese Mischung wurde als Seagram's V.O oder sehr eigener Whisky bekannt, wie er in diesen Teilen bekannt ist. Bis heute wurden nur Pedigree-Körner und feinstes Quellwasser verwendet, um diesen wunderbaren und kühnen Whisky herzustellen.

Der Master-Mixer hat mehr als 2.000 Auswahlmöglichkeiten und erstklassige aromatisierte Basen, aus denen er für seine geheimen und entzückenden Mischungen wählen kann.
 
Habe den Thread erst jetzt gesehn und mich etwas durchgelesen....finde es einfach super! So viele Whiskeykenner hier! Ich trinke den Jameson sehr gerne und auch schon länger aber so richtig durch die Reihe probiert habe ich mich noch nie. In Dublin war ich auch schon öfters und da schmeckt er einfach noch besser (wegen der Umgebung glaub ich :) ). Die Supermarktwhiskeys unter 10€ kann man echt vergessen...