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Mir wurde das in der Schule beigebracht...darkkurt, (Bier)Kelle, ich hab da mal ne Frage:
Seit wann wisst Ihr von der Öffentlichkeit der Auszählungen, und wie habt Ihr davon erfahren?
Es geht nicht um korrigierte, sondern um nicht korrigierte. Siehe das Beispiel aus Essen oder den dokumentierten Fall in dem mehr Stimmen gezählt wurden als es Wahlberechtigte gab. Gibt noch ein paar mehr Beispiele.
Ich bin gespannt wie belastbar Dein Vokabelempfinden von "vermehrt" ist.
hmmm... Du würdest also ins "blaue" hinein per These von der AfD als erstes erwarten sich der Peinlichkeit hinzugeben bei ihrem ersten Wahlantritt direkt mal die Wahlbetrugskeule zu schwingen weil sie ihre "Niederlage" nicht wahrhaben wollen?
D
Nein, ich erwarte von den Parteien, die durch einen postulierten Wahlbetrug benachteiligt wurden,dass sie die Wahlen überprüfen lassen.
Und da kommen mir als erstes die in den Sinn, die knapp an der 5% Hürde gescheitert sind, oder die Parteien, wo Direktkandidaten wegen 10 Stimmen weniger nicht durchklamen.
ie fehlenden Stimmen waren Ex-CDU-Mitglied Joachim Ley aufgefallen: Er hatte die AfD gewählt und wunderte sich, dass die offiziellen Ergebnislisten seines und eines benachbarten Wahllokals die Stimmenzahl „0“ auswiesen.
Bei der Nachprüfung wurde laut Grochocki festgestellt, dass eine Stimme übersehen wurde und zudem der Schriftführer beim Eintragen der Ergebnisse in eine falsche Reihe rutschte. Deshalb seien 31 AfD-Stimmen ursprünglich nicht registriert worden.
Donnerwetter - es gibt offensichtlich einen Haufen Leute, die NIE einen Fehler machen - warum melden die sich nicht freiwillig zur nächsten Wahl als Wahlhelfer....?
Um Wahlen wirksam manipulieren zu können, brauchst du bei unserem Wahlsystem tausende Stimmen, und die müssen auch physisch vorhanden sein, in Form von Stimmzetteln UND Einträgen im Wählerverzeichnis.
Sie passieren trotzdem, werfen i.d.R. Aber entdeckt und korrigiert. Wen willst du denn für einen solchen Fehler bestrafen? Und wenn du einer der Fehlerfreien bist - melde dich freiwillig!Donnerwetter - bei so einer Wahl dürfen ganz einfach keine Fehler passieren.
Die ist schon klar, wie viele Wahlkreise es gibt und wie viele Wahllokale es bei so einer Bundestagswahl gibt? Und das die Wahlscheine von Hand ausgezählt und die Wahlniederschrift von Hand ausgefüllt wird, ist Dir auch klar?Und diese "Fehler" sind bei dieser Wahl mittlerweile schon ziemlich viele.
Ich finde es bezeichnend, dass diese Fehler zum größten Teil von den zuständigen Wahlämtern publik gemacht werden - deutet wirklich extrem auf Fälschung und Korruption hin...Aber hey, dass völlig normal. Korruption, Wahlfälschung & Betrug gibt es schließlich nur woanders, nicht bei uns.
Donnerwetter - bei so einer Wahl dürfen ganz einfach keine Fehler passieren.
Und diese "Fehler" sind bei dieser Wahl mittlerweile schon ziemlich viele.
Aber hey, dass völlig normal. Korruption, Wahlfälschung & Betrug gibt es schließlich nur woanders, nicht bei uns. Wer anders denkt, wird sofort in die Verschwörungstheoretikerschublade abgeladen.
Was heißt denn "nicht zu finden"? Die Stimmen sind ja nicht alle verloren gegangen. Die 100.000 sind erst mal nur die Differenz zwischen beantragter Briefwahlunterlagen und abgegebener Briefwahlstimmen. Nicht jeder, der die Unterlagen beantragt, gibt auch (per Briefwahl) seine Stimme ab. Aber natürlich ist die Differenz ungewöhnlich hoch.Nun ja, wenn 100.000 Briefwahlstimmen nicht aufzufinden sind, so ist das schon eine Menge.
Saarbrücken (dpa) - In der Woche nach der Bundestagswahl sind rund 30 Einsprüche gegen die Wertung des Ergebnisses beim zuständigen parlamentarischen Ausschuss für Wahlprüfung eingegangen. Das berichtet die «Saarbrücker Zeitung». Bürger hätten unter anderem
wegen der bestehenden Fünf-Prozent-Hürde, vermeintlicher
Auszählungsfehler oder der Gestaltung der Stimmzettel Einspruch gegen die Wahl eingelegt. Laut Zeitung gab es nach der Bundestagswahl 2009 163 solcher Einsprüche, keiner davon war erfolgreich.
[...] Alles in allem werden nur Behauptungen aufgestellt, aber kein einziger Beweis geliefert. Das sieht also mehr nach dem typischen Gehabe von Verschwörungstheoretikern aus, aber sicherlich nicht nach Wahlbetrug.