Wie lange noch Frau Bundeskanzlerin?

Vorsicht! Als die Deutschen das letzte mal "aufgewacht" sind, gab's danach kein Österreich mehr... :ugly:

S.g. User,

auch du hast vollkommen Recht!

Vor fast 80 Jahren. Wie doch die Zeit vergeht.

Mando:)

PS.: Frau Bundeskanzlerin Merkel und der österreichische Bundeskanzler passen doch sehr gut

zusammen. Haben die selben Ansichten. Schauen wir mal was die Zukunft den Deutschen und

Österreichern so bringt. Bei diesen Politikern ahne ich jedoch nichts gutes.
 
PS.: Frau Bundeskanzlerin Merkel und der österreichische Bundeskanzler passen doch sehr gut zusammen. Haben die selben Ansichten. Schauen wir mal was die Zukunft den Deutschen und
Österreichern so bringt. Bei diesen Politikern ahne ich jedoch nichts gutes.

Tja die einige schrägere Scherzkekse meinen ja schon längst, dass EU = Grossdeutsches Reich. :ugly::ugly::ugly:

Boshafte Scherze bei Seite, mit über 80 Mio. Bevölkerung und mit sonem Brr brr brrrr BruttoIP muss BRD gewisse Leitungsrolle haben, ist nur gerecht.
 
Quo Vadis Deutschland?

Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime (!) Aiman Mazyek hat grosse Sorge!

Laut seiner Aussage ist die Obergrenze in Deutschland demnächst erreicht.

Moralisch kann es keine Obergrenze geben, technisch schon.

Binnen weniger Monate hat in Deuschland die Zuwanderung der Muslime

um rund 1 Viertel (!) zugenommen.

Quo Vadis Deutschland??:roll::roll:

Mando:D
 
Österreich zieht «Plan B» durch: *Nur 80 Asylanträge pro Tag

Folgende News wurde am 17.02.2016 um 22:22:35 Uhr veröffentlicht:
Österreich zieht «Plan B» durch: *Nur 80 Asylanträge pro Tag
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Wien (dpa) - Er heißt «Plan B». Und er beschreibt die Zwitter-Haltung, die Österreich seit einigen Wochen in der Flüchtlingskrise einnimmt.
Einerseits will die Alpenrepublik an den hehren Zielen einer gesamteuropäischen Lösung des Problems festhalten. «Bei der Verteilung von Flüchtlingen in Europa sind wir bei Deutschland und Schweden», sagt Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) im Interview der Zeitung «Kurier».
Die für Donnerstag vorgesehenen Gespräche der «Koalition der Willigen» unmittelbar vor dem EU-Gipfel in Brüssel sagte Gastgeber Faymann am Mittwochabend ab, nachdem zuvor der türkische Regierungschef Ahmet Davutoglu nach dem Bombenanschlag von Ankara seine Reise nach Brüssel gestrichen hatte. Andererseits ist mit dem Beschluss, die Zahl der Asylbewerber für 2016 auf 37 500 zu limitieren, ein Automatismus der Abwehr in Gang gekommen.
Wenn die Sicherung der Außengrenze nicht funktioniere, müssten die einzelnen Staaten etwas unternehmen, lautet das neue Credo der rot-schwarzen Koalition in Wien. So hat Österreich, bis vor wenigen Wochen strikt auf dem Kurs der deutschen Kanzlerin, in fast atemberaubender Geschwindigkeit umgesattelt.
Die Übergriffe von Köln, die schlechten eigenen Umfragewerte inklusive des Höhenflugs der rechten FPÖ, auch das Drängen der Konservativen in der Regierung zeigten Wirkung: Jahres-Obergrenze, Asyl auf Zeit, nun Tageskontingente von maximal 80 Asylanträgen an der Grenze. Nach bereits 11 000 Asylanträgen seit Jahresanfang ist das eine rechnerische Folge der Jahres-Obergrenze.
Die Sicherung aller 13 Grenzübergänge zu Slowenien, Ungarn und Italien wird unter diesen Vorzeichen immer drängender. Der fast vier Kilometer lange Zaun bei Spielfeld an der Grenze zu Slowenien, erstes Symbol der Abschottung, allein wird es bei wachsendem Andrang nicht richten.
So wird das Heer unter Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) an der Grenze eine neue Rolle spielen. «Das Heer wird seine Präsenz von knapp 1000 auf etwa 1600 Mann relativ rasch ausbauen», sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Im Fall von Abschiebungen sollen laut Doskozil auch Hercules-Transportmaschinen des Bundesheeres zum Einsatz kommen.
Der Einsatz von Schusswaffen bei der Grenzsicherung ist allerdings tabu. Denn ein unerlaubter Grenzübertritt ist in Österreich nur eine «Verwaltungsübertretung», keine Straftat wie in Deutschland oder Ungarn. Ohnehin scheinen viele praktische Konsequenzen der «Obergrenzen» und «Tageskontingente» noch nicht im einzelnen durchdacht.
Was passiert, wenn mehrere Tausend Menschen nach Spielfeld drängen? Selbst Innenministerin Johanna Mikl-leitner (ÖVP), treibende Kraft der Umsetzung der harten Linie, spricht von möglichen «Drucksituationen».
So herrscht in Wien die ohne Zögern ausgesprochene Hoffnung auf den «Domino-Effekt». Die Länder auf der Balkanroute mögen ebenfalls für eine Drosselung des Andrangs sorgen.
Dass sich hinter diesem harmlos klingenden Wort viele menschliche Dramen verbergen könnten, prangern die Grünen in Österreich an. «Die unheilige Allianz der Unwilligen in der EU wird zu stakkato-artigen Grenzschließungen und Abschiebungen von Schutzsuchenden nach Griechenland führen», so die Menschenrechtssprecherin der Grünen, Alev Korun. Damit drohe eine humanitäre Katastrophe in Griechenland mit Hunderttausenden Hunger leidenden Schutzsuchenden ohne Obdach.
 
Immerhin setzt Österreich mal ein Zeichen, dass sich sicherlich auch rumsprechen wird. Insofern denke ich, kanns schon ein bischen "abschreckend" wirken für Personen, die nicht wirklich auf uns angewiesen sind. So hällt man sich einerseits irgendwelche Schmarotzer fern, und andrerseits bekommen die Leute die die Hilfe auch wirklich brauchen dann auch einen angemessenen Schutz geboten...

Find ich zumindest besser als wie wirs machen, nach dem Motto: Tralala kommt alle her ... Wozu das führt sieht man ja täglich, wenn die Leute da zu hunderten in irgendwelchen Turnhallen oder kA wo untergebracht werden müssen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, wenn 100 Syrer am morgen geflohen sind, stellt der IS, Russland und Syrien jeglicher Kampfhandlung ein, damit nicht mehr flüchten.
 
Es ist schon traurig das die Klügeren immer nachgeben und die Dummheit siegt. Wenn man nur eine begrenzte anzahl an Anträgen an nimmt ,aber trotzdem weiterhin konstant 3000 Menschen am Tag in die EU eindringen dann haben Wir halt 80 Anerkannte und 2920 illegale Asybewerber da werden Zäune und Grenzposten nichts dran ändern.

Es ist irgendwie schade das Wir Menschen es immer wieder schaffen so rein gar nichts aus der Geschichte zu lernen.
Chinesischer Kaiser steckt 90% seines Staatshaushaltes in eine Grosse Mauer, Millionen Menschen sterben beim Bau und dennoch wurde seine Dynastie vom Feind abgelöst.
Nordkorea das sich selbst zum besten Land der Welt erklärt hat und eine der am besten bewachten Grenzen hat um sein Volk im Paradies zu behalten schafft es auch nicht alle Flüchtlinge aufzuhalten.
Genauso wie Eritrea oder einst die DDR deren bewaffneten Grenzer auch gerne mal aufs eigene Volk geschossen haben.
Wer jetzt meint das wir Europäer das jetzt besser können müssten kann sich auch gerne mal die Grenze die zwischen Gibraltar und Marokko ansehen wo Menschen über 6 Meter hohe Zäune klettern um auf einen Golfplatz zu kommen der zur Eu gehört.
 
Grenzen-Religion

Religionen schaffen Kriege und Angst.

Der Mensch ist die dümmste Spezies! Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine

sichtbare Natur, ohne zu Wissen, dass diese Natur, die er vernichtet, dieser unsichtbare

Gott ist, den er verehrt!

Grenzen scharf bewachen! Diese Religionsfanatiker sind gefährlich. Flüchtlingen helfen aber nicht

durchwinken lassen, sonst werden wir bald auf der Flucht sein.
 
Wer steuert Europa in der Krise - Tusk oder Merkel?

Folgende News wurde am 08.03.2016 um 17:23:18 Uhr veröffentlicht:
Wer steuert Europa in der Krise - Tusk oder Merkel?
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Brüssel (dpa) - Eigentlich sollte der EU-Türkei-Gipfel nach einem Mittagessen am Montag enden. Da der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu aber ein neues Paket zum Entschärfen der Flüchtlingskrise im Gepäck hatte, verhandelten die EU-Chefs zwölf Stunden lang bis zum frühen Morgen.
Dann die Ankündigung: Einen endgültigen Beschluss zum Flüchtlingsabkommen mit der Türkei soll es erst beim nächsten Gipfel Ende kommender Woche (17./18. März) geben.
Viele EU-Chefs waren von der umfassenden Offerte aus Ankara überrascht. EU-Ratspräsident Donald Tusk sah aber keine andere Möglichkeit, als das Papier zu verhandeln. Zu wichtig, zu bedeutsam, so lautete die Einschätzung im EU-Gipfelgebäude im Brüsseler Europaviertel.
Wer trägt die Verantwortung für diesen chaotisch anmutenden Gipfel und den sich abzeichnenden Deal mit der Türkei? Tusk, der die Debatten vorbereitet und leitet, der erst am Donnerstag vergangener Woche mit Davutoglu in Ankara das Spitzentreffen vorbereitet hatte? Oder Kanzlerin Angela Merkel, die in der Nacht unmittelbar vor dem Brüsseler Gipfel mit Davutoglu und dem niederländischen Premier Mark Rutte stundenlang konferierte? Oder Davutoglu, der mächtige Mann aus Ankara, der die EU-Chefs mit seinem neuen Plan verblüffte?
Den liberalkonservativen Tusk stört es zunächst nicht sonderlich, wenn sich Spitzentreffen in die Länge ziehen. Der Pole versucht, in kleinen Gruppen Kompromisse auszuloten - und das braucht Zeit. Beim Februar-Gipfel, der neue Ausnahmen für Großbritannien zur Verhinderung eines «Brexits» beschloss, ließ Tusk ein «englisches Frühstück» ankündigen - diese Mahlzeit geriet wegen zahlreicher Verzögerungen zum «englischen Dinner».
Aus seinem Haus kam keine Kritik an dem Extratreffen von Merkel, Davutoglu und Rutte. Es war vielen Beteiligten klar, dass es ohne die nächtliche Begegnung in der türkischen EU-Botschaft wohl keinen Vorschlag für Rückführung und Umsiedlung von Flüchtlingen gegeben hätte.
Merkel lobte nach dem Abschluss des Gipfels Davutoglus Plan ausdrücklich. Dieser sieht unter anderem vor, dass die EU alle unerlaubt einreisenden Migranten von den griechischen Inseln wieder in die Türkei zurückschicken kann. Syrische Bürgerkriegsflüchtlinge sollen zudem von der Türkei aus in einem geordneten Verfahren in die EU kommen - die Lastenteilung für die Aufnahme tausender Menschen ist aber noch offen.
Diese Offerte, so Merkel, könne eine «qualitative Veränderung» mit sich bringen, falls sie in die Tat umgesetzt werde. Die Frage der Urheberschaft ist für die CDU-Chefin ganz klar: «Der Plan kam eindeutig von der Türkei.» So sieht dies auch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras, ein Verbündeter Merkels in der Flüchtlingskrise. «Die Wahrheit ist, dass die Türkei mit attraktiven Vorschlägen zum Gipfel kam. Ich glaube, dass hat viele überrascht.»
Das geplante Türkei-Abkommen sorgt bereits für heftige Kritik. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) wehrt sich gegen die Pläne zur Rücksendung von Migranten aus Griechenland in die Türkei: «Kollektive Abschiebungen sind verboten», meint der Europa-Bürodirektor des Hilfswerks, Vincent Cochetel. Das Vorgehen könnte gegen europäisches und internationales Recht verstoßen.
Die EU und die Türkei haben bis zum nächsten Gipfel noch viel Arbeit vor sich. Dabei geht es unter anderem um die vorgezogenen Visa-Erleichterungen für türkische Staatsbürger. Der französische Staatspräsident François Hollande wies schon einmal vorsorglich darauf hin, es müssten allein dafür 72 Einzelkriterien erfüllt werden. Falls dies nicht gelinge, sei auch der neue Termin im Juni unhaltbar, warnte der Herr des Elyséepalastes.
 
Erdogan-Berater: Ohne Visumfreiheit «schicken wir Flüchtlinge»

Folgende News wurde am 11.05.2016 um 19:14:52 Uhr veröffentlicht:
Erdogan-Berater: Ohne Visumfreiheit «schicken wir Flüchtlinge»
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Istanbul/Straßburg (dpa) -
Istanbul/Straßburg (dpa) - Der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, hält ein Aufheben der Visumpflicht für Türken im angestrebten Zeitrahmen bis Ende Juni nicht mehr für möglich.
Es sei «absolut außerhalb jeder Diskussion», dass das Europaparlament mit den Beratungen beginne, wenn Ankara die Voraussetzungen für die Visumfreiheit nicht erfüllt habe, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. Er habe deshalb die Vorlage der EU-Kommission nicht an den zuständigen Justizausschuss weitergeleitet.
Auch weitere führende EU-Politiker haben bekräftigt, dass die Türkei nur dann eine Chance auf Visaerleichterungen hat, wenn Ankara sämtliche Bedingungen dafür erfüllt. Dazu gehöre auch die Einhaltung «europäischer Standards und Rechtspraktiken, was die Terrorismusbekämpfung angeht», sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos vor dem Europaparlament in Straßburg.
«Die Visaliberalisierung kann nur auf der Grundlage von Verdiensten und nicht von politischen Überlegungen erfolgen», sagte die niederländische Verteidigungsministerin Jeanine Hennis-Plasschaert als Vertreterin der niederländischen EU-Ratspräsidentschaft. Die Grünen-Abgeordnete Rebecca Harms äußerte sich ähnlich: «Die EU darf kein Akteur werden, der die systematischen Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit einfach übersieht.»
Hintergrund ist die Weigerung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, die Anti-Terror-Gesetze seines Landes wie von der EU gefordert zu ändern. Im Streit um die Visumfreiheit wird auch die Zukunft des Flüchtlingspakts zwischen der Türkei und der EU immer ungewisser. Erdogan-Berater Burhan Kuzu drohte mit Blick auf die Abgeordneten des Europaparlaments via Twitter: *«Sollten sie eine falsche Entscheidung treffen, schicken wir die Flüchtlinge.»
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) äußerte sich einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge skeptisch, dass die Türkei alle Voraussetzungen für die Visumfreiheit erfüllen wird. Erdogan sei offenbar «nicht bereit, die Kriterien zu erfüllen», sagte de Maizière demnach unter Berufung auf Teilnehmer der Sitzung der Unionsfraktion am Dienstag in Berlin. «Wenn nicht, dann wird es keine Visafreiheit geben», wurde der Minister zitiert.
Die Änderung der Anti-Terror-Gesetze ist eine von fünf noch offenen Bedingungen, bevor die Visumpflicht für Türken bei Reisen in den Schengen-Raum aufgehoben werden kann. Nach dem Willen der EU soll die Türkei die bislang recht weit gefasste Definition von Terrorismus umgestalten, damit die Gesetze tatsächlich der Verfolgung von Terroristen dienen - und nicht gegen politische Gegner oder unliebsame Journalisten missbraucht werden können.
Die Visumfreiheit ist integraler Bestandteil des Flüchtlingspakts, in dem sich die Türkei zur Rücknahme von Flüchtlingen verpflichtet, und war bis Ende Juni angestrebt. Erdogan hat Änderungen an den Anti-Terror-Gesetzen in den vergangenen Tagen aber wiederholt ausgeschlossen. Am Dienstag hatte er gesagt, er hoffe, dass die Visumfreiheit spätestens im Oktober komme. Das war der angepeilte Zeitrahmen vor dem Flüchtlingspakt vom März, den der auf Druck Erdogans bald aus dem Amt scheidende türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu mit der EU*ausgehandelt hatte.
Der türkische EU-Minister Volkan Bozkir machte am Mittwoch deutlich, dass die Gesetzgebung seiner Ansicht nach schon jetzt den Vorgaben genüge. «Ohnehin entspricht das Anti-Terror-Gesetz der Türkei den EU-Standards», sagte Bozkir dem türkischen Sender NTV in Straßburg. Eine Änderung sei damit nicht nötig und auch nicht akzeptabel.
In Straßburg wollte am Mittwochabend das Europaparlament über die Fortschritte der Türkei bei der Erfüllung der 72 Bedingungen für die Visumfreiheit beraten. Schulz sagte mit Blick auf die fünf noch offenen Punkte: *«Es geht nämlich nicht um die Quantität, sondern um die Qualität, und in der Qualität ist es so, dass zwei der wesentlichsten Voraussetzungen, Datenschutz und Anti-Terror-Paket, sichtlich nicht nur nicht erfüllt sind, sondern nicht mal angepackt sind», bemängelte der Sozialdemokrat.
Schulz forderte Erdogan zum Einlenken auf: Die Türkei müsse klarstellen, wann sie das Parlament in Ankara über die Maßnahmen beraten lassen wolle. «Dann könnten wir uns überlegen, wie wir unsere Fahrpläne hier anpassen.» Für eine Verabschiedung der Novelle im Oktober müsse Ankara unverzüglich mit den Beratungen beginnen.
 
Schweden: Flüchtlingskrise schwemmte Kriminalität ins Land - Polizei verzweifelt

Folgende News wurde am 24.09.2016 um 09:41:00 Uhr veröffentlicht:
Schweden: Flüchtlingskrise schwemmte Kriminalität ins Land - Polizei verzweifelt
Shortnews

Die sehr liberale Einwanderungspolitik Schwedens hat das Land nun an einen Punkt gebracht, an dem die Polizei vielerorts vor asylantenbedingter Kriminalität resigniert. Bei Diebstählen, Sexualdelikten und Bandenkriminalität hat es seit Beginn der Flüchtlingskrise starke Zuwächse gegeben.

In Schweden werden mittlerweile offiziell 55 Gebiete als sogenannte "No-Go-Zonen" bezeichnet. In diesen Zonen muss man jederzeit damit rechnen, angegriffen zu werden. Die Polizei verliert langsam die Kontrolle über diese Zonen. Die Zustände führen auch unter den Polizisten zu großer Unzufriedenheit.


So haben 80 Prozent der Staatsdiener schon mit dem Gedanken gespielt, wegen der täglichen Gefahr und gleichzeitig schlechter Bezahlung, ihren Job zu kündigen. Denn die Kriminellen gehen auch immer härter gegen die Polizisten vor, und greifen diese mit Gewalt an.
 
Wer jetzt meint das wir Europäer das jetzt besser können müssten kann sich auch gerne mal die Grenze die zwischen Gibraltar und Marokko ansehen wo Menschen über 6 Meter hohe Zäune klettern um auf einen Golfplatz zu kommen der zur Eu gehört.

Nur das zwischen Marokko und Gibraltar es liegt rund 20 kilometer Mittelmeer (Strasse von Gibraltar).

Du meinst wohl Ceuta, eine spanische Stadt an der marokkanischen Seite des Meerenges gegenüber Gibraltar. Da gibt es tatsächlich 6 meter hoher Grenzzaun gegen illegale Einwanderung.
 
Flüchtlinge: EU leitet Verfahren gegen Ungarn, Polen und Tschechien ein

Folgende News wurde am 13.06.2017 um 15:53:21 Uhr veröffentlicht:
Flüchtlinge: EU leitet Verfahren gegen Ungarn, Polen und Tschechien ein
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Brüssel (dts) - Die EU-Kommission leitet ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen, Ungarn und Tschechien ein. Das teilte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Dienstag mit. Hintergrund ist die Weigerung der drei Länder, sich an der Umverteilung von Flüchtlingen zu beteiligen. Im September 2015 hatte eine Mehrheit EU-Staaten vereinbart, rund 160.000 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland aufzunehmen. Bisher wurden davon aber nur rund 20.000 auf andere Mitgliedsstaaten verteilt. Man könne die Mitgliedsstaaten an den Außengrenzen nicht im Stich lassen, betonte Avramopoulos.
 
Na dann sollte Brüssel mal aufpassen, das diese 3 Länder der EU Sanktion keinen Strich durch die Rechnung macht. Was würde Brüssel denn machen, wenn Polen, Ungarn und Tschechien sich von der EU lossagen, und womöglich sofort eine Hochsicherheitsgrenze gegen Flüchtlinge errichten ? Apropo, warum sollte die ganze EU zu diesem Murx verdonnert werden ? Wer hat denn förmlich die Asylanten zu uns eingeladen ? Solle Merkel zusehen, wie sie dieses Kruppzeug wieder los wird. Das deutsche Fußvolk lässt sich von dieser ungewählten Regierung viel zuviel gefallen !
 
Oh, ein sehr besorgter Forist.

Was die EU machen soll.
Den Staaten die Kohle streichen.

gruss kelle!