Hi,
ich hoffe, der Thread passt hier rein.
Es geht, wie der Titel sagt, darum, ob eine Private Seite einen Haftungsausschluss braucht.
Und vor allem, als was eine Private Seite definiert wird.
Weil z.b. bei Mailtausch Programmen kann man ja verschiedene Kategorien aussuchen, wo man seine Werbung haben will.
Und das ist eben Computerbereich und Private Homepages getrennt.
Gilt als meine Seite als Private HP?
Und dann:
https://www.recht-im-internet.de/themen/disclaimer/
Ich habe eben einen Disclaimer von disclaimer.de eingebunden.
Und:
Heißt dass, dass wenn ich ein Programm als Open Source zur Verfügung stelle und es unter die GPL stelle, sind diese Lizenzbedingungen überhaupt nicht wirksam?
Weil die GPL sind ja sowohl in den USA entstanden, als auch offiziel nur in Englisch verfügbar.
Und kann ich auf irgendeine Art und Weise verhindern, dass ich für Schäden, die durch ein Programm von mir entstanden sind, haftbar gemacht werden kann?
Bitte hier nicht sowas posten, wie "Anwalt fragen":
Ich will einfach mal ein paar Einschätzungen von Leiuten, die selber eine Website haben, und wie sie das gelöst haben.
ich hoffe, der Thread passt hier rein.
Es geht, wie der Titel sagt, darum, ob eine Private Seite einen Haftungsausschluss braucht.
Und vor allem, als was eine Private Seite definiert wird.
Weil z.b. bei Mailtausch Programmen kann man ja verschiedene Kategorien aussuchen, wo man seine Werbung haben will.
Und das ist eben Computerbereich und Private Homepages getrennt.
Gilt als meine Seite als Private HP?
Und dann:
https://www.recht-im-internet.de/themen/disclaimer/
Ich habe eben einen Disclaimer von disclaimer.de eingebunden.
heist dass, dass wenn ich Markennamen in meinen Tutorials nenne (wie z.b. Windows oder Windows XP) und dahinter kein (r)(c) schreibe, kann ich von angriffslustigen Anwälten oder Herstellern von vornerein gar nicht belangt werden?https://www.recht-im-internet.de/themen/disclaimer/ schrieb:Daher schaden solche pauschalen, scheinbar unverfänglichen Lösungen, die Websites wie www.disclaimer.de anbieten, im Endeffekt rechtlich mehr als sie nutzen. Denn die darin enthaltenen Regelungen entsprechen ohnehin der geltenden Rechtslage und wären in einem Rechtsstreit auch ohne Disclaimer anzuwenden.
Und:
kann durch von US-Seiten abgekupferten Disclaimer die hiesigen Rechtsverhältnisse nicht beliebig zu seinen Gunsten ausweiten, denn bei einem Rechtsstreit hierzulande gelten immer die deutschen Gesetze und Richterrecht.
Heißt dass, dass wenn ich ein Programm als Open Source zur Verfügung stelle und es unter die GPL stelle, sind diese Lizenzbedingungen überhaupt nicht wirksam?
Weil die GPL sind ja sowohl in den USA entstanden, als auch offiziel nur in Englisch verfügbar.
Und kann ich auf irgendeine Art und Weise verhindern, dass ich für Schäden, die durch ein Programm von mir entstanden sind, haftbar gemacht werden kann?
Bitte hier nicht sowas posten, wie "Anwalt fragen":
Ich will einfach mal ein paar Einschätzungen von Leiuten, die selber eine Website haben, und wie sie das gelöst haben.