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Mehr Kakao. Mehr Biss.
Schokolade bekam erst 1847 ihre bissfeste Form. Das Geheimnis: Mehr Kakao in Form von Kakaobutter löste Wasser als Bindemittel ab und machte die Kakaomasse geschmeidiger und damit auch formbar. Und so wurde Kakaoschokolade zum Publikumsrenner.
Die selige Versuchung.
Schokolade zur Fastenzeit ist keine Sünde. Denn zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert haben Päpste diese Frage immer wieder ernsthaft erörtert. Und alle erklärten die Schokolade zum Getränk – somit spricht nichts gegen ihren Genuss. Ein Segen für den Kakao.
Länger macht zarter.
Schokolade erhält ihre Zartheit durch besondere Härte. Je länger sie beim Conchieren erwärmt und durch massive Walzen getrieben wird, desto zarter schmilzt sie später auf der Zunge.
Eine Herzensangelegenheit.
Kakao enthält Antioxidantien - je dunkler, desto mehr.
Ihnen werden viele positive Wirkungen nachgesagt, zum Beispiel auf das Herz.
Süße Publikumsmagneten.
Der literarische Schokoladenklassiker „Willy Wonka“ von Roald Dahl wurde gleich zweimal unter dem Titel „Charlie und die Schokoladenfabrik“ verfilmt: 1971 mit Gene Wilder und 2005 mit Johnny Depp in der Hauptrolle.
Kakao zum Verlieben.
Schokolade enthält unter anderem das Hormon Phenylethylamin. Dieses entzückt sonst nur Frischverliebte und hebt die Stimmung.
wir sollen ab morgen auch wieder bekommen, ich schick die Wolken zum entleeren auch zu dir Stellt euch vor der Schnee wäre aus Schoki, ob dann auch soviele drüber schimpfen würden?
*Kätzchen Schoki hinleg*