Heidelberg (dpa) - In einer Flüchtlingserstaufnahmestelle in Heidelberg hat einem Medienbericht ein polizeibekannter Rechtsradikaler gearbeitet. Der Mann aus Kassel sei bei einer Überprüfung durch den Staatsschutz aufgefallen. Das bestätigten die Polizei und das Regierungspräsidium Karlsruhe dem ...

Kommentare

(8) TILK · 05. September 2015
@7 : Find ich auch, danke. :)
(7) MoonmanXL · 04. September 2015
@6 schön, dass Du mit Dir selber sprichst !
(6) TILK · 04. September 2015
@6: Willst du ein Flüchtling sein? Nein? Gut. Thema beendet. Ich akzeptiere deine Entschuldigung für diesen ziemlich unsinnigen Kommentar. - Nein, nein, schon gut! Mach dir mal keinen Kopf! Jeder von uns hat schonmal einen blöden Kommentar abgegeben, da fühlt man sich dann ein bisschen scheiße, aber du hast ja was gelernt und machst es einfach beim nächstes mal besser und dann ist das doch halb so wild! Hand runter! :)
(5) TILK · 04. September 2015
@1 : Flüchtlinge stehen für dich also auf einer Stufe mit Tiefkühlkost? - Da muss wohl jemand das Vegleichen ein wenig üben... :) - Ein Sicherheitsmann ist schonmal grundsätzlich in einer Machtposition und allein daher ist es völlig legitim besondere Ansprüche an ihn oder sie zu stellen. Flüchtlinge sind sogar noch zusätzlich in einer schwachen Position, da sie unser Rechtssystem nicht gut bis gar nicht kennen und sich nicht auf sozialen Rückhalt verlassen können.
(4) MoonmanXL · 04. September 2015
Na der wird doch besonders gut aufpassen.
(3) 2fastHunter · 04. September 2015
..."bewacht"...
(2) Robo-cop · 04. September 2015
@1 hm vielleicht der gleiche Einwand der es verbietet das ein Pädophiler Kinder betreuen darf
(1) k15728 · 04. September 2015
Wenn dieser "Neonazi" während seiner Arbeit doch nur seine Arbeit macht, wieso soll er da nicht arbeiten dürfen? Oder anders ausgedrückt: Wenn ich Tiefkühlessen wie die Pest hasse, aber als Angestellter im Supermarkt das Tiefkühlessen trotzdem einräume und verkaufe, was ist dagegen einzuwenden?
 
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