1991: da hat die Bundesregierung beschlossen in Ausnahmefällen und unter bestimmten Bedingungen Waffenexporte in Krisenregionen zu genehmigen.
ab 2000 wurden die Kriterien für Waffenexporte weiterentwickelt, und es gab zunehmend Diskussionen über die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Länder, die in Konflikte verwickelt sind.
2010 bis heute: Die Diskussion über Waffenexporte insbesondere in Konfliktregionen (wie dem Nahen Osten oder der Ukraine) wurde intensiver. Während der Konflikte in Syrien und dem Jemen kam es zu verstärkten politischen Auseinandersetzungen über die Exportpolitik. aber in 2014 wurden Waffen an die Kurden im Irak geliefert um diese im Kampf gegen die IS zu unterstützen. Dies stellte eine signifikante Veränderung in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik dar.
eigentlich schon ommer