Beirut (dpa) - Bei erneuten Explosionen zahlreicher elektronischer Geräte sind im Libanon nach Behördenangaben 20 Menschen getötet und mehr als 450 verletzt worden. Wie am Vortag soll es viele Mitglieder der proiranischen Hisbollah getroffen haben, hieß es aus libanesischen Sicherheitskreisen. ...

Kommentare

(7) W_A_H · 19. September um 05:39
@6 das verschwimmt Alles, aber Begriffe sind auch nur Kontainer. Wie mit Musik und Genre
(6) Pontius · 19. September um 05:35
@5 Vielleicht lege ich den Begriff Cyberkrieg etwas eng aus, das Zünden von Sprengstoffen über Entfernung fällt für mich nicht unter dieses diverse Feld, auch wenn ich Angriffe über Funk und Internet auf Infrastruktur schon dazuzähle.
(5) W_A_H · 19. September um 05:30
@4 virtuell bedeutet Angreifer sitzt an einem PC irgendwo mit Internet und nicht vor Ort
(4) Pontius · 19. September um 05:23
@3 Was ist daran virtuell? Kommen die Verletzten nur in ein imaginäres Krankenhaus und die Toten nur eingebildet six feet under?
(3) jub-jub · 18. September um 23:58
So funktioniert Cyberkrieg.
(2) HmHm · 18. September um 19:32
Wer sonst?
(1) burghause · 18. September um 17:41
Es wird gemutmaßt, dass der Mossad dahintersteckt.
 
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