Berlin/Brüssel (dpa) - Ärger um die Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson stört die Impfkampagne in Deutschland. So sollen alle unter 60-Jährigen, die eine Erstimpfung mit Astrazeneca erhalten haben, in der Regel die Impfstoffe von Biontech/Pfizer oder Moderna für die Zweitimpfung ...

Kommentare

(44) killer666 · 15. April 2021
@43 Der Impfstoff der Grippe ist aber in seiner Wirkung nicht sicher, der muß jedes Jahr neu geraten werden, liegt man daneben wie 2018, sind die Zahen höher. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe kommt das RKI regelmäßig auf ca. 60% Schutzwirkung. Aber unabhängig davon, sollte nicht trotzdem jeder Tote einer zuviel sein? So hoch ist die Impfquote bei Grippe jetzt auch nicht...
(43) steto123 · 15. April 2021
@41 Da haben Sie grundsätzlich recht. Mit dem einzigen Unterschied, das es für (bzw. gegen) die Grippe eine etablierte Schutzimpfung gibt. Die muß bei Covid 19 erst noch etabliert werden.
(42) killer666 · 15. April 2021
@40 Die Doppelmoral besteh doch seit wir Covid haben, bei Covid ist jeder Tote auf einmal einer zuviel, da jeden Tag in den Medien breitgetreten, vergleich "Grippe" heißt es dann nur wir haben Impfstoff+Medikamente also die Toten sind egal stehen irgendwo in ner Statistik. Und in 1-2 Jahren kräht auch keiner mehr nach Covid-Toten, die werden dann einmal im Jahr statistisch erwähnt, gibt dann ja Impfungen... Bis die nächste Seuche kommt etc....
(41) Pontius · 15. April 2021
@38 Diese Patienten schaffen es aber eher zum Hausarzt als in weit entfernte Impfzentrum. Bezüglich der Dosenzahl vermute ich eine Verteilung anhand der Bevölkerungszahl des Bundeslandes - und der Anzahl der mitimpfenden Hausärzte. Der hessische Hausarzt freut sich sicherlich, dass er mehr Menschen impfen kann - auf der anderen Seite wird er den zusätzlichen Aufwand verfluchen.
(40) steto123 · 15. April 2021
@33 Jetzt verstehe ich Dein Problem. Aber darum geht es aber gar nicht bei meinem Vergleich. Sondern darum, das wir bei einem sehr unwahrscheinlichen Ereignis so tun, als müssten wir alle daran sterben und bei einem wesentlich wahrscheinlicherem Ereignis sind wir problemlos bereit, das Risiko einzugehen, gar es zu ignorieren. Das ist so eine Art Doppelmoral.
(39) supernova69 · 14. April 2021
@37, das kann durchaus sein. Ein befreundeter Hausarzt aus Hessen hat in der 1. Woche 18 Viale ( 18x6 ) bekommen. Es ist leider nicht einheitlich. Ich weiß auch nicht, nach welchen Kriterien entschieden wird.
(38) supernova69 · 14. April 2021
@36, leider sind Biontech Impfdosen für Hausbesuche nur wenig geeignet da sie nicht erschüttert werden dürfen. Daher nur begrenzt einsetzbar für immobile Patienten. Ja das meine ich, sollen die Impfzentren weiter impfen. Der ganze Aufwand für wenige Impfdosen lohnt nicht.
(37) thrasea · 14. April 2021
@35 Das scheint regional bzw. sogar von Praxis zu Praxis sehr unterschiedlich sein. Gestern in unserem Lokalblatt gelesen (sorry, Paywall, daher nur Auszüge): "Viele Ärzte haben die bestellten Dosen nicht erhalten" – aber auch: "'Unsere Apotheke hat uns letzten Dienstag mehr als 200 Dosen übergeben' [...] Das System sei heiß gelaufen, so Böhler: Am Freitag habe man bis 22 Uhr geimpft. 'Knapp 90 Impfdosen an nur einem Tag.'" <link>
(36) Pontius · 14. April 2021
Mit diesen wenigen Dosen können immobile Patienten der Hausärzte versorgt werden. Für mehr reicht es eben nicht. Es ist ein Nachgeben nach der ständigen Forderung des Impfens bei den Hausärzten. Außerdem sollen sie sich lieber auf ihr "Kerngeschäft" konzentrieren. Der Mehraufwand des Impfens muss da nicht auch noch sein. In der Zukunft werden sie ihr doch mehr Dosen bekommen und dann wird ihr Nutzen deutlich größer sein.
(35) supernova69 · 14. April 2021
@34 ja es wurde kommuniziert. . Aber was bitte sind denn 24 Impfdosen ? etwas mehr könnte es schon sein. Sonst braucht man die Ärzte erst gar nicht ins Boot zu holen. Solche "große" Mengen könnten dann auch weiter in den Impfzentren bleiben. Sorry, nicht nur meine Meinung .
(34) Pontius · 14. April 2021
@30 Es gibt sogar Ärzte, welche die Erkrankung leugnen. @31 Es war von vornherein kommuniziert, dass nur wenige Dosen für die Hausärzte bereit stünden. Ist ja nicht so, als würden die Dosen sinnlos im Schrank herum vegetieren. Alles wird verimpft, nur eben größtenteils in den Impfzentren.
(33) Sonnenwende · 14. April 2021
@29 Du verstehst es nicht. Es geht weder darum, wovon die Wahrscheinlichkeit abhängt noch darum wie wahrscheinlich ein Ereignis ist, sondern darum, ob zwei Ereignisse in ihrer Wahrscheinlichkeit VERGLEICHBAR sind. Und das sind sie nur, wenn die Grundbedingungen gleich oder zumindest ähnlich sind. Der Vergleich der Wahrscheinlichkeit des Ereignisses "Verletzung beim Toilette aufsuchen" mit der des Ereignisses "Sinusvenenthrombose" ist Unsinn, weil ersteres unendlich viel häufiger aufgetreten ist.
(32) supernova69 · 14. April 2021
Unsere Telefone stehen gar nciht mehr still. Nun muss die Arztpraxis auch noch erklären, warum es nicht genügend Impfstoffe gibt. Als ob die Praxen , nicht noch andere Dinge zu tun haben .
(31) supernova69 · 14. April 2021
Das ist doch ein Witz! Die Impfstoffe werden weniger. In unserer Praxis gab es in der 1. Wo 6 Viale ( 6x 6 Impfdosen) , in der 2. Wo , also Jetzt , nur noch 5 ! in der nächsten Woche sollen dann 2 Vialen ( 12 Impfdosen Bion.) + 2 Viale ( 12 Impfdosen Astra ) geben. Das sind 24 Impfdosen !!. Eine Frechheit , wie ich persönlich finde . Die Hausärzte sollen impfen aber bekommen nicht genügend Impfstoff. Aber im fernsehen laut verlauten lassen, Hausärzte impfen ab sofort.
(30) lutwin52 · 14. April 2021
...bezeichnete Astrazeneca bereits als den «umstrittenen» Impfstoff... Diese Aussage halte ich gerade von einem Arzt höchst unseriös.
(29) steto123 · 14. April 2021
@27 Auch das ist falsch. Die Wahrscheinlichkeit, das ein Ereignis eintritt hängt nicht von der Anzahl der Beobachtungen ab. Nur die Sicherheit mit der wir den Wert für diese Wahrscheinlichkeit bestimmen hängt von der Anzahl der Beobachtungen ab.
(28) Stiltskin · 14. April 2021
Das eigentlich jedes Medikament oder jedes Impfserum, gegen welche Krankheit auch immer, nicht ohne noch so seltene Nebenwirkungen ist, sollte hinlänglich bekannt sein. Wer "Querdenkt", wird in diesem Zusammenhang keinerlei sachlichen Argumenten zugänglich sein, und wird einen Impfung verweigern. Dabei hat die Forschung viele Medikamente/ Impfstoffe entwickelt, die heute viele einst tödlich verlaufende Krankheiten beherrschbar gemacht haben.
(27) Sonnenwende · 14. April 2021
@23 Lesen wär gut - meine Aussage war, dass man keinen Vergleich ziehen darf zwischen einen Ereignis, dass über viele Jahre milliardenmal statt fand, und einem Ereignis, für das die Kohorte in weniger Zeit erst im Millionenbereich liegt. Und diese Aussage ist richtig. Aber wer nicht weiß, dass die Größe der Kohorte bei Statistiken eine nicht zu vernachlässigende Größe ist - vor allem wenn man verschiedene Ereignisse vergleicht - sollte besser nicht mit Statistik argumentieren.
(26) Iceman2004_9 · 14. April 2021
werde ich nun machen - vl haben zwei Impfstoffe auch Vorteile?
(25) AS1 · 14. April 2021
@20 Sehe ich genauso. Die Vektor-Vakzine wirken nur vollständig nach der Zweitimpfung. Ich kann den Sinn einer Zweitimpfung mit einem anderen Präparat überhaupt nicht erschliessen. Und was die Risiken anbelangt, kann man ja gerne mal das Risiko der Sinusvenenthrombosen mit demjenigen von ebenfalls lebensbedrohenden Embolien bei der Einnahme von Antibabypillen der neuesten Generation vergleichen <link>
(24) zdlfrank · 14. April 2021
leider zuviel polpulistische Polemik bei dem Thema
(23) steto123 · 14. April 2021
@21 Ihre Aussage ist nicht korrekt. Das Risiko für Sinusvenenthrombose liegt normal bei 3-5 pro 1 Millionen. Mittlerweile wurde ca. 4 Millionen Dosen AstraZenca verimpft (Quelle RKI, Excel-Sheet). Das bedeutet ca. 20 erwartbare Vorfälle. D.h. Das Risiko liegt etwa doppelt so hoch.
(22) Sonnenwende · 14. April 2021
Ich finde richtig, dass die Komplikation der Sinusvenenthrombose bei den Erstimpfungen berücksichtigt wird. Es gibt aber bisher keine einzige berichtete Sinusvenenthrombose weltweit im Zusammenhang mit der Zweitimpfung. Deswegen kann ich nicht nachvollziehen, warum man Menschen, die die Erstimpfung gut vertragen haben, nicht weiter mit AstraZeneca impft.
(21) Sonnenwende · 14. April 2021
@20 Ebenfalls auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wir haben mittlerweile in D 2 Mill. mit AstraZeneca Geimpfte und über 40 Fälle von Sinusvenenthrombosen, das bedeutet ein 20-fach höheres Risiko als normal, Tendenz steigend. Angenommen statistisch erfasst wird das Verletzungsrisiko beim "auf's Klo gehen" seit 100 Jahren, stehen hier mehrere Billiarden Ereignisse gegenüber Millionen. Ein Vergleich ist also Unsinn, sogar gefährlich, weil er falsche Sicherheiten vermittelt.
(20) steto123 · 14. April 2021
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Die Wahrscheinlichkeit sich beim Gang auf die Toilette zu verletzen ist 1:10.000. Die Wahrscheinlichkeit einer Hirnvenenthrombose durch den AstraZeneca Impfstoff liegt wohl um die 1:100.000. Und zur Sicherheit von gemischten Impfungen gibt es imho nur Daten aus Tierversuchen. Die Stiko und die Gesundheitsminister haben meiner Meinung nach mit dieser Empfehlung den Pfad der Wissenschaftlichkeit verlassen.
(19) k63932 · 14. April 2021
@18: Horror-News: Genau das ist es: Panikmache. Meines Wissens ist es bei männlichen Jüngeren noch nichtmal statistisch signifikant. Und viele Frauen nehmen täglich freiwillig Präparate, wo das Risiko von Blutgerinsel wesentlich höher ist, von anderen Problemen ganz zu schweigen. Ja, ich rede von der "Pille". Und nein, die ist in 99.9% der Fälle noch nichtmal medizinisch induziert. Zumal ich eh die Vermutung habe, dass da eine Kreuzwirkung besteht...
(18) k12134 · 14. April 2021
@17 An deiner Stelle würde ich sehr kritisch und vorsichtig damit sein.... Momentan würde ich nichts tun ausserdem mich an die Regel halten..... Ich hätte das Gefühl Versuchskaninchen zu sein... So schnell gehts. Es kommt immer Horror-News bzgl. Nebenwirkungen von Impfstoffe...
(17) k63932 · 14. April 2021
Also, ich würde den Astrazeneca sofort nehmen...
(16) Sonnenwende · 14. April 2021
@15 Leider haben wir keine andere Wahl. Die Verunsicherung wäre allerdings vielleicht - aber nur vielleicht - besser wenn nicht jeder seinen Senf dazu geben würde. Allerdings glaube ich, dass auch vieles nicht an die Öffentlichkeit dringt. Und manche Sachen muss man einfach sagen, wie z.B. die möglichen Komplikationen.
(15) wimola · 14. April 2021
@14) Genau, wir wissen! zu wenig und doch leider viel zu viel (und aus unglaublich unterschiedlichen Quellen), dass die Verunsicherung oder der Glauben sich bis in die Ärzteschaft verteilt. Das macht die Situation doch nicht einfacher. Jedenfalls nicht für die, die Bedenken oder gar Ängste haben.
(14) Sonnenwende · 14. April 2021
@13 Das ist leider die Folge. Das Dumme ist nur, der Hickhack entsteht ja auch deswegen, weil wir einfach noch zu wenig wissen und im Verlauf immer neue Erkenntnisse dazu kommen. Das ist sonst nicht so bei Medikamenten/Impfstoffzulassun g, weil viel länger geprüft wird und viel mehr Studien gemacht werden. Wir haben aber keine Wahl wir müssen das jetzt durchziehen.
(13) wimola · 14. April 2021
@12) Ja, richtig. Das ist die reine Praxis ... - man muss/kann/sollte sich dann darum kümmern. - Die Verunsicherung kann ich trotzdem nachvollziehen. Ganz abgesehen davon, was diese veränderte Impfform für erneute Bedenken bei den Unentschiedenen bewirkt.
(12) Sonnenwende · 14. April 2021
@11 Ich glaub wir reden - schreiben - aneinander vorbei. Die letzte Entscheidung liegt immer bei dir, ob du das Angebotene annimmst oder nicht. Im Falle der AstraZeneca Impfung kannst du sie jetzt sogar frei wählen, wenn du unter 60 bist, bei den anderen Impfstoffen musst du nehmen, was dir angeboten wird - oder du läßt dich nicht impfen. Ich an Stelle von @1 würde aber rechtzeitig sagen, dass er den Impfstoff von AstraZeneca wieder möchte, damit dieser auch vorrätig ist.
(11) wimola · 14. April 2021
@10) Ihm geht es doch aber nur um die Zweitimpfung. Ich habe in der Tat keine Ahnung, ob man sich da den Gegebenheiten der jeweiligen Bundesländer ggf. anpassen muss und dann einen RNA-Impfstoff erhält.
(10) Sonnenwende · 14. April 2021
@8 So verstehe ich @1 schon auch, aber er tut gerade so, als wolle man ihn zwingen, sich für ein anderes Präparat zu entscheiden. Das ist nicht der Fall. Aufgrund der Komplikationen empfiehlt man Astrazeneca einfach nicht mehr für jüngere Menschen. Man kann sich auch bei Erstimpfung nach wie vor für dieses Präparat entscheiden, auch wenn man unter 60 ist. Es wird halt nicht mehr automatisch angeboten.
(9) wimola · 14. April 2021
2) Ich muss allerdings einräumen, dass ich meinen Impftermincode genau an dem Tag bekam, als bei uns Astrazeneca ausgesetzt wurde und ich bei der Anmeldung schlicht und einfach nach dem Ort der Impfung entschieden habe.
(8) wimola · 14. April 2021
@5) Ich verstehe @1) so, dass er seine 2. Impfung nicht mit einem RNA-Impfstoff erhalten will, sondern eben bei seinem Produkt bleiben möchte. Das kann ich auch durchaus verstehen. Mich würde es ggf. auch eher stören, würde man mir nun kurzfristig eine andere, letztlich doch noch eher unerprobte, Variante unterbreiten. - Ok - ich gehöre einfach nicht zu den Astrazeneca-Gegnern, um das ganz klar zu sagen. Ich nehme, was auch immer kommt.
(7) Sonnenwende · 14. April 2021
@5 naja, es sind keine Komplikationen mit Sinusvenenthrombosen bei Zweitimpfung bekannt, nachdem die erste Impfung gut verlaufen ist. Also warum dann auf ein anderes Präparat umsteigen? Würde ich auch nicht machen. Mich stört bei @1, dass er so tut als wolle man ihm was schlechtes tun. Das ist ja nicht der Fall. @6 Das ist wahrscheinlich so mit den Nebenwirkungen, aber noch nicht sicher, dazu wissen wir zu wenig über mRNA-Impfstoffe. Für Vektorimpfstoffe kann man davon sicher ausgehen.
(6) thrasea · 14. April 2021
@4 Richtig, nach Rücksprache und Abwägung mit dem Impfarzt sollte es möglich sein, auch als jüngerer Mensch die 2. Dosis von Astrazeneca zu bekommen. @2 Nebenwirkungen von Impfstoffen nach Jahren? Das ist nicht zu erwarten. Wenn es nach Impfungen zu Nebenwirkungen kommt, treten diese wenige Tage bis Wochen nach der Impfung auf, nicht später.
(5) wimola · 14. April 2021
@4) *lol
(4) Sonnenwende · 14. April 2021
@1 Du kannst dich ja für Vaxzevria entscheiden, niemand zwingt dich, bei der Zweitimpfung einen anderen Impfstoff zu nehmen.
(3) wimola · 14. April 2021
@1) Ich kann Dir da nicht widersprechen. Es gibt noch keine hinreichenden Erfahrungswerte und ich würde eine Zweitimpfung, so wie ursprünglich vorgesehen, deutlich bevorzugen. - Am Ende stellt sich nach dem ganzen Gerangel um Astrazeneca heraus, dass es das sicherste Produkt ist ...;-). Dafür werden wir aber noch ein paar Jahre warten müssen.
(2) MrBci · 14. April 2021
Das ist echt Wahnsinn, ich möchte nicht wissen, was in eib paar jahren los ist, wenn die Nebenwirkungen auftauchen
(1) k50369 · 14. April 2021
Ich verzichte auf diese Empfehlung mir gleich 2 experimentelle Präparate mit gleich 2 neuen Verfahren spritzen zu lassen. Ich komme mir jetzt schon wie ein Versuchskaninchen vor. Ich bekam Astro Tzaziki, habe es gut vertragen und sehe jetzt nicht ein auf einen anderen Impfstoff, bei dem die Zweitimpfung besonders hohe Nebenwirkungen hat, umzusteigen nachdem ich Astro in der Erstimpfung bekam, welches bei der Erstimpfung besonders starke Nebenwirkungen hervorruft.
 
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