Berlin (dpa) - Zehntausende Menschen mussten im vergangenen Jahr ihre Wohnung unter anderem wegen Mietschulden räumen. Das geht aus einer Statistik hervor, die das Justizministerium auf eine Frage der Linken im Bundestag herausgab und die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Demnach gab ...

Kommentare

(6) Pontius · 15. Dezember 2024
preisgünstigen Wohnungen und die Zinsproblematik, welche für den Bausektor eine riesige Investitionsbereich darstellt.
(5) Pontius · 15. Dezember 2024
<link> Auch hier möchte ich die Frage nach dem genügend negativ beantworten und trotzdem auf die Entwicklung hinweisen. Und dann kommen wir noch zu den Bremsen, die zum einen bei der Ampel lagen (Da landen wir wieder bei der Schuldenbremse) allerdings zum anderen auch an äußeren Angelegenheiten abhängig: Beginnend mit der Migration und damit den Bedarf an
(4) Pontius · 15. Dezember 2024
@2 +3 Wir sollten schon bei der Wahrheit bleiben: Wir bauen Wohnungen zu: <link> Es sind nicht genügend für Zuwachs an Bevölkerung, das will ich nicht bestreiten. Nur sollten wir auch wissen, dass der Bau von Wohnungen nicht heute beschlossen wir und morgen dann sind sie fertig - das gilt auch für Sozialwohnungen, deren Finanzierung in der Ampelzeit gesteigert wurde:
(3) Polarlichter · 15. Dezember 2024
Wenn die Verantwortlichen in der Politik seit Jahren nicht den Wohnungsbau und Sozialwohnungsbau fördern wollen, schafft man bewusst prekäre Zustände.
(2) The.Frytrix · 15. Dezember 2024
produktiver wäre doch noch weniger Wohnraum und mehr auflagen... man sollte auch die Bearbeitungszeit zur Überprüfung der Überprüfungen verlängern ....
(1) Pontius · 15. Dezember 2024
Die Zahlen in Sachsen erscheinen besonders hoch bei nur 4 Millionen Einwohnern.
 
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