Kommentare
Ich hatte heute morgen -17,6°C auf dem Aussenthermometer. Da kommt es überall zu Unfällen. Das ist einfach keiner gewöhnt. Da lob ich mir gerade mein Home Office, obwohl ich es eigentlich mittlerweile nicht mehr mag.
@10 Heute früh im Morgenmagazin wurde eine Freiwillige begleitet und da kam genau auch das vor, dass Hilfsangebote aus Angst vor Ansteckung abgelehnt werden. Weiterhin gibt es die Problematik, dass die Unterkünfte Coronasicher sein müssen und daher deutlich weniger Plätze zur Verfügung stehen.
Den Leuten ist langweilig. Klar, dass es zu mehr Freizeitunfällen kommt.
@10 dachte eher an Hilfsorganisationen Gründen oder sich einsetzen -selber irgendwo beheizte Gartenlauben aufstellen können wohl die Wenigsten
@8 Wahrscheinlich das Ordnungsamt oder die derzeitigen Corona Regeln. So einfach ist es nicht, zumal selbst die Betroffenen evtl. Sorge haben sich momentan anzustecken. Dadurch werden Hilfsangebote vermehrt abgelehnt.
Berichtigt bitte, wenn ich falsch liege: Jeder hat bei entsprechender Bedürftigkeit Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt, die entweder aufs Konto überwiesen wird oder persönlich abgeholt werden kann. Ist dies zu wenig für ein, zwei oder mehr warme Getränke pro Tag? Damit soll doch die menschenunwürdige Bettelei unterbunden werden.
@3 Das schon. Für uns die wir eine warme Stube haben ist es nicht schlimm, aber jene die auf der Straße leben für die ist es durch die Corona Pandemie schon schwer, die Kälte macht es noch schwieriger. Da man selbst schnell unverschuldet in solche Lage kommen kann sollte man jetzt nicht wegsehen, sondern helfend unterstützen und sei es nur einem "Bettler" einen Kaffee zu kaufen.
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