Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Das über und über mit Aufklebern bedeckte Gipfelkreuz der Zugspitze ist für eine Restaurierung ins Tal geflogen worden. Hunderte Sticker verunzierten zuletzt das markante Kreuz auf Deutschlands höchstem Berg. Der Trend, sich auf diese Weise zu verewigen, sei zudem ein ...

Kommentare

(6) Marc · 11. November um 15:19
"Hunderte Sticker werden entfernt, um Absturzgefahren zu mindern." Ich glaube ja nicht, dass das Leute davon abbringt neue Aufkleber zu kleben...
(5) nadine2113 · 11. November um 13:42
Ich kann meinen Vorkommentatoren nur in jedem Punkt zustimmen. Danke für Eure Beiträge.
(4) deBlocki · 11. November um 13:26
Ich würde auch auf die Zugspitze steigen wollen, allerdings käme ich nie auf die Idee, irgendwelche Aufkleber mit mir zu schleppen und dort zu befestigen.
(3) piper · 11. November um 08:24
für mich absolut unverständlich warum man überall Sticker hinkleben muss. woher kommt das bzw die Zerstörungswut in anderen Bereichen. ein neuer Park in Wien, seit September offen und schon in den Zeitungen, dass alles mögliche beschmiert ist - traurig @1 als "Revier markieren" habe ich das noch gar nicht gesehen. aber trifft es voll.
(2) raffaela · 11. November um 06:16
Man ebnet dem Massentourismus auf dem Gipfel ja Tür und Tor! Mit Seilen befestigter Zu-und Abgang soll ja wohl auch einladen... Sperrt den Gipfel ab für Rucksacktouristen oder Smartphonefanatiker und schon ist Ruhe.
(1) Polarlichter · 11. November um 04:07
Ebenso ein teurer Spaß ist oft auch diese gigantische Eskalation an Liebesschlössern an Brücken oder bestimmten Stellen. Teilweise sorgt das auch für immense Schäden und stellt auch statische Probleme da. Sind halt komische Entwicklungen unserer Zeit. Jeder denkt sein Revier markieren zu müssen.
 
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