Neumünster (dpa) - Zwei Fußgänger sterben, eine junge Frau wird lebensgefährlich verletzt: Ein 24-Jähriger ist in Neumünster in Schleswig-Holstein mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und in eine kleine Menschengruppe gerast. Der junge Mann sei am späten Mittwochabend in einer leichten ...

Kommentare

(21) Emelyberti · 22. Januar 2021
@20 Ich habe eben ein Bild von der Straße gesehen,das ist eine untergeordnete Straße mit viel Laub,da passen kaum 2 Fahrzeuge nebeneinander.Auch ein paar Häuser stehen dort,es sieht sehr ländlich aus.Der Fahrer hatte keinen Führerschein,das ist Vergangenheitsform,also nehme ich an,der hatte noch nie einen.Um auf die Straße zurückzukommen,da wäre angepasstes Fahren notwendig gewesen auch ohne Verkehrsschild.Nun sind 2 Menschen tot,total sinnlos.
(20) k63932 · 22. Januar 2021
Geschwindigkeitsschilder nur, wo es aus triftigen Gründen notwendig ist, und immer ne Begründung hinschreiben, damit Autofahrer auf die eigentliche Gefahrenquelle hingewiesen werden - beides würde schon massiv weiterhelfen. Eventuell noch eine Förderung von Fahrsicherheitstrainings, auch damit die Fahrer mal sehen, was so alles passieren kann.
(19) k63932 · 22. Januar 2021
@18: Grad Geschwindigkeitschilder sind oftmals kontraproduktiv. Die Erfahrung zeigt vielen Autofahrern, dass die sehr oft ziemlich willkürlich aufgestellt werden - und in den allermeisten Fällen so niedrig sind, dass man die mit völlig abfgefahrenen Reifen, quasi defekten Bremsen und sehr miesen Bedingungen noch im Schlaf beherscht. Sodass sich die Fahrer drauf verlassen. So wird immer mehr auf das Limit vertraut als selbst zu schauen, was vernünftig ist. Wehe, es fehlt dann doch mal ein Schild.
(18) Emelyberti · 22. Januar 2021
@17 Stimmt es werden nicht immer alle Einzelheiten aufgeführt,aber auf Landstraßen gibt es in den meisten Fällen Geschwindigkeitsbegrenzungen.J eder Autofahrer kennt die Schilder und sollte auch die gängigsten Verkehrsregeln kennen.Da hapert es aber gewaltig,weil gedacht wird,die können mich mal,die Straße gehört mir und wenn ich weit und breit niemand sehe,kommt der Bleifuß.10 kmh zu schnell auf einer nassen rutschigen Fahrbahn,sind schon 10 kmh zu viel. Schilder stehen nicht aus Spass da.
(17) k63932 · 21. Januar 2021
Gibt es eigentlich irgendwo einen Polizeibericht o.ä.? Weil das "Rasen" kommt anscheinend nur, weil ein Anwohner, meinte, dass man ne ordentliche Geschwindigkeit drauf haben musste, um so rauszufliegen. Wie schnell war denn zu schnell?. Und kein Führerschein besessen bedeutet nicht, dass er nie einen besessen hat - vielleicht hat er ne 4 wöchige Strafe absitzen müssen? Ich bemerke schon länger, dass Fahrunfallberichte immer seltener objektiv/sachlich sind, sondern manipulieren wollen.
(16) Emelyberti · 21. Januar 2021
Es ist doch egal was für eine Straße das ist.Fakt ist es wird zuviel gerast und wer mit seinem Fahrzeug nicht vernünftig umgehen kann da sind doch Unfälle vorprogrammiert.Was ich auch für ein Problem halte ist die Werbung.Da wird den Menschen virtuell vorgemacht wie man eigentlich nicht mit einem Auto umgehen sollte.Wer das dann auf einer normalen Straße ausprobieren will,kommt ganz schnell an seine Grenzen.Wenn dann Personen zu Schaden oder gar zu Tode kommen,ist das Leben für den Rest versaut
(15) e1faerber · 21. Januar 2021
Einfach nur verbrecherisch!!
(14) KonsulW · 21. Januar 2021
Da kann man einen nur sprachlos.
(13) k63932 · 21. Januar 2021
Wenn auf einer Hauptstraße (die am besten noch eine Landes- oder gar Bundesstraße ist) Tempo 30 angeordnet werden muss ist das ein deutliches Zeichen, dass da was grundlegend falsch gelaufen ist und man dringend eine Umgehungsstraße bauen sollte, um die Siedlung zu entlasten.
(12) k63932 · 21. Januar 2021
Vollidiot... Wobei der Durchgangsverkehr häufig ein systematisches Problem ist: Dörfer siedeln sich an Straßen an, und wenn der Verkehr und das Dorf weiter wächst hat man eine stark befahrene Straße, die das Dorf oder mittlerweile Kleinstadt in der Mitte zerschneidet, was eine massive Gefahr bedeutet. Eigentlich hilft da nur eine Umgehungsstraße, die aber häufig von einigen Engstirnigen blockiert wird.
(11) Radiomann · 21. Januar 2021
Leider sterben meist im Unschuldige, schrecklich. Mein Beileid den Angehörigen der Verstorbenen.
(10) Stiltskin · 21. Januar 2021
Verantwortungslos und schlicht kriminell- anders kann man das Verhalten des 24-jährigen nicht bezeichnen. Viel Spielraum bei der späteren Bemessung des Strafmaßes kann es da eigentlich nicht geben. Eines sollte aber jetzt schon deutlich werden- eine Fahrerlaubnis darf nie wieder erteilt werden. Viel wichtiger ist jetzt aber, Angehörigen der Getöteten jede nur erdenkliche Hilfe zukommen zu lassen. Aber meistens bleibt man in der Trauer alleine.
(9) driverman · 21. Januar 2021
@8 Um ein Auto zu kaufen und zuzulassen braucht man keinen Führerschein. Man darf dann eben nur nicht selbst fahren. Der Vater eines Bekannten z.B. hatte nie einen Führerschein, aber das jeweils erste Auto seiner Kinder war immer auf ihn zugelassen.
(8) Wawa666 · 21. Januar 2021
Absolut schrecklich. Kein Führerschein, aber ein Auto? Wer leiht einem führerscheinlosen (vermutlich) Verwandten sein Auto? Unverantwortlich.
(7) driverman · 21. Januar 2021
Dem Unfallverursacher ein langes Leben und die Intelligenz zu realisieren, was er getan hat! Den Angehörigen der Verstobenen mein herzliches Beileid und der Verletzten Person schnelle und gute Besserung!
(6) k254953 · 21. Januar 2021
menno, die sollten lieber ihren führerschein machen, bevor sie fahren. soviel dummheit sollte sehr hoch bestraft werden. aber leider bekommen solche a....löcher meistens nur eine bewährungsstrafe.
(5) k33620 · 21. Januar 2021
Und leider sind es solche ..., die die Unfälle, die sie verursachen, noch meistens überleben.
(4) Sonnenwende · 21. Januar 2021
Das macht mich sprachlos.
(3) pullauge · 21. Januar 2021
meine 4 Kids hatten zum 18. bzw 17. Geburtstag ihren Führerschein in der Tasche - und bisher ist alles gut gegangen
(1) RondellBeene · 21. Januar 2021
Heilige Scheiße.
 
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