Freiburg (dpa) - Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch ist sicher, dass der Papst nichts gegen die Kirchensteuer oder den Religionsunterricht an Schulen hat. Bei seiner Mahnung, staatliche Privilegien aufzugeben, sei es Benedikt XVI. nicht um konkrete Regelungen in Deutschland gegangen, sagte ...

Kommentare

(7) setto · 26. September 2011
@6, warum sollen aber arbeitslose Atheisten Kirchensteuer zahlen? Da wird pauschal 1% abgezogen, egal ob Mitglied oder nicht!
(6) Chris1986 · 26. September 2011
@1, @2 Austreten und glücklich sein? Keiner wird hier (im Gegensatz zur GEZ) dazu gezwungen Kirchensteuer zu zahlen und wer glaubt Glaube nur erfahren zu können wenn er in irgendeiner Liste einer Konfession angehört, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
(5) Tom-Cat · 25. September 2011
Wem das als Christ nicht gefällt, der kann ja zu einer Freikirche gehen. Dort gibt's weder Kirchensteuer, noch "Uniform" und auch keine Orgelklänge, dafür aber Keyboard, Bass und Schlagzeug.
(4) k13465 · 25. September 2011
Warum sollte er auch?
(3) tastenkoenig · 25. September 2011
Mit anderen Worten: das einzige positive Zeichen, das der Papst gegeben zu haben schien, war nur ein Missverständnis.
(2) Milz-Brandy · 25. September 2011
langsam reicht es mit dem kirchengeseiere. an jesus "in seiner urform" glauben ist ja ok! aber die kirche kann mir mal die krumen vom a**** fressen!! @5 du redest stuss! kirche bleibt kirche! und kohle musst überall abdrücken. erst infos ziehen dann schreiben!
(1) k319667 · 25. September 2011
Klar mal lässt doch keine Kuh laufen die man noch melken will. Wenn ums Geld geht frag nicht die Sparkasse sondern den Vatikan. Bedenken kennen die nicht und was die Umverteilung fremdes zur Überführung in Eigentum geht so hat wohl die älteste Kirche bewiesen das sie das verfahren seit 2000 Jahren perfektioniert hat. So schnell wie die die nackig machen und weg sind kann niemand ein Vaterunser sprechen oder ein Amen *grins*
 
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