Berlin (dts) - Nach Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland den Vorschlag zurückgewiesen, die Passagiere bei Sicherheitskontrollen an deutschen Flughäfen nach Kriterien wie der Herkunft und der Religion zu unterscheiden. Er ...

Kommentare

(5) nonam · 29. Dezember 2010
@all: wer sagt denn, dass es nur gegen muslime geht? "nach Herkunft und Religion" kann alles bedeuten; vielleicht wird ja auch unterschieden zw deutschen; eu; deutschfreundliche länder und dem rest der welt; vielleicht auch nach sozialer herkunft; und bei religion könnten ja auch die radikalen christen in den usa oder die hindus oder scientology gemeint sein? @4 hör bitte mit dieser milchmädchenrechnung auf - jeder hat privates was er nicht in der öffentlichkeit sehen will ...
(4) Klammeraffe · 29. Dezember 2010
Wer Nichts zu verbergen hat, braucht Nichts zu befürchten. Nur weil bei gewissen Bevölkerungsgruppen etwas genauer hin geschaut wird. Das passiert sowieso, nur jetzt wird es ausgesprochen.
(3) k293571 · 29. Dezember 2010
Und wieder Taqqiya vom Feinsten. Dieser Zentralrat liebt es sehr, sich als Opfer darzustellen, damit erzeugt er Schuldgefühle und da nehmen die Leute Rücksicht. Nur diese Masche habe ich längst durchschaut. Lügen und Betrügen im Namen einer Ideologie. Wem es unmöglich erscheint, hier zu leben, darf gerne woanders hin.
(2) itguru · 29. Dezember 2010
@1: Da hat er wohl etwas falsch verstanden. Ausserdem kann man ja gar nicht erkennen aus welcher Bevölkerungsgruppe jemand kommt, wenn er einen Gesichtsschleier oder Burka trägt.
(1) tobiasffm · 29. Dezember 2010
"Stigmatisierung und Diskriminierung ganzer Bevölkerungsgruppen" - und das vom Zentralrat der Muslime? Das kann doch nicht sein, dass ausgerechnet Muslime durch ein solches Profiling dikriminiert werden. Schließlich würde von Muslimen niemals eine Terrorgefahr ausgehen. Da hat er sicher etwas falsch verstanden!
 
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