Berlin (dts) - Der Vatikan belässt den umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst offenbar im Amt. Diese Entscheidung wird der Heilige Stuhl nach Informationen der "Bild-Zeitung" am Mittwochmittag bekanntgeben. Demnach soll sich der Bischof in Absprache mit dem Vatikan für zwei oder ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 23. Oktober 2013
Wie soll das funktionieren, wenn eine Diözese ihrem Bischof nicht vertraut? Die Entscheidung aufzuschieben, bis fertig geprüft wurde, ist richtig. Aber wenn dabei nichts sensationell Entlastendes zutage tritt, kann TvE sein Amt praktisch kaum noch wahrnehmen. Nicht (nur) der Vatikan müsste ihm vergeben, sondern vor allem seine Schäfchen zu Hause. Und das kann nicht passieren, solange er die Verantwortung leugnet und nicht glaubhaft bereut.
(5) stutti · 23. Oktober 2013
" Der heilige Stuhl" Ha,Ha!
(4) Joerg1 · 23. Oktober 2013
Eine Strafe hätte er aber schon verdient. Er hat ja nicht von sich aus seine Sünden publik gemacht sondern wurde entlarvt.
(3) k440037 · 23. Oktober 2013
tja was solls treten eben noch mehr in limburg aus der kirche aus...scheinbar kann ja die katholische kirche auf mitglieder verzichten.
(2) CrispyQueen · 23. Oktober 2013
Nach dem Spruch: vergebe deinem Nächsten, wie dir selbst! Habe eigentlich nichts anderes von der katholischen Kirche erwartet. Das ist ihr Glaube und das finde ich richtig so. Nun kann er es nur besser machen. (bin selber evangelisch)
(1) galli · 23. Oktober 2013
.Der Bischof hat eben noch genügend Fürsprecher im Vatikan
 
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