Berlin (dts) - Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) setzt auf ein rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl 2013. "Das ist die nahe liegendste Machtoption", sagte Steinbrück dem "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Er wies zugleich den Vorhalt zurück, dass er es sich seit seiner Zeit als ...

Kommentare

(2) Merced · 12. November 2011
Na meine Stimme kriegt er nicht. Aber die Merkel auch nicht. Die sogenannten Volksparteien machen doch eh nur was ihnen selber in den Kram passt.
(1) k313121 · 12. November 2011
schön das es in nrw freundschaftlich zugeht aber nrw ist nicht der bund. würde mich auch nicht wundern wenn es statt rot/grün dann schwarz/grün wird. die merkel koaliert doch mit jedem hauptsache sie bleibt auf dem chefposten.
 
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