Rom (dpa) - Der im Oktober gestorbene NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke ist nach einem Medienbericht auf einem italienischen Gefängnisfriedhof beigesetzt worden. Sein Grab sei mit einem Holzkreuz mit einer Nummer ohne Namen oder Datum gekennzeichnet. Das berichtete die Zeitung «La Repubblica» am ...

Kommentare

(8) k293295 · 08. November 2013
Problem: Wie begräbt man jemanden so, daß jeder das Grab besuchen kann, aber nicht jeder das tut? Eine Kultstätte wie bei Heß galt es zu vermeiden. @7 : Naja, der Unterschied zwischen Nazi und Neonazi ist eigentlich, daß der Nazi noch selbst dabei war, was der Neonazi nur aus Erzählungen kennt. @6 : Deswegen find ich den Ausdruck "Neonazi" für Priebke auch etwas unpassend.
(7) Ottokamo · 08. November 2013
Mein Onkel hats nicht geduldet, ich werde es auch nicht tolerieren, doch es ist bald wieder so weit, macht die Augen auf! (Griechenland/Russland/Polen/Ö sterreich! Übergriffe von Neonazis) Auch wenn mich jetzt Menschen auf die selbe Stufe stellen wollen (Hass u. Intoleranz), weil ich jetzt und hier gegen diesen Wahsinn bin, gebe ich alle Farben auf, weil das geht einfach NICHT!!! Es gibt kein Unterschied zwischen Nazi und Neonazi und wir dürfen das niemals wieder tolerieren!!MACHT DIE AUGEN AUF!!
(6) TILK · 08. November 2013
@1 (@3 ): Wenn man 5min im Internet nachliest, kommt übrigens heraus, dass der liebe Herr Priebke, den du indirekt als armen Soldaten hinstellst, der von Hitler persönlich gezwungen wurde, zahllose Morde zu begehen, obwohl er am liebsten den ganzen Tag Blumen gepflückt hätte, nicht mal im Nachhinein die Erschießungen bereut hat! - Bis zu seinem Tod war er überzeugter Neonazi! - Das einzig richtige an deinem Kommentar ist der Sonderurlaub in Amerika! Den hätte Priebke nämlich beinahe bekommen!
(5) TILK · 08. November 2013
@1 : O_O - Hast du Lesen gelernt? Also ernsthaft, anders kann ich mir so einen Blödsinn kaum erklären... Die Frage IST geklärt! Es nennt sich BEFEHLSNOTSTAND und führt zu STRAFFREIHEIT! - (@3 ) Es ist völlig unzweifelhaft, dass es diverse Wege gab sich der Mittäterschaft zu entziehen! Die Mitgliedschaft in der SS war lange Zeit FREIWILLIG, deren Funktion bekannt! KdF-Urlaub hätte es nicht gegeben, aber zu behaupten, jeder Soldat hätte eine Waffe an seiner Schläfe gehabt ist einfach nur falsch!
(4) k341196 · 08. November 2013
Was ist mit denen die an der Innerdeutschen Grenze Mitbürger erschossen haben weil die einfach nur über die Grenze wollten ?? Das ist noch gar nicht mal so lange her. Die Schweine und die die es befehlt haben werden heute von MEINEN Steuergeldern mit durchgezogen ...
(3) Helene1234 · 08. November 2013
Die Moralapostel die auch heute noch so gerne mit jedem Strom schwimmen, wären damals auch dem Mann mit dem Bärtchen gefolgt,und hätten seine Befehle ausgeführt... Es blieb einem wahrscheinlich auch nichts anderes übrig,wenn man sich selbst und seine eigene Familie schützen wollte. Gott sei Dank ist dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte vorbei...
(2) k17595 · 07. November 2013
Eine Seebestattung hätte ich besser gefunden, aber.. Friede seiner Asche.
(1) marines · 07. November 2013
Was wann und wem im 2. WK passiert ist, bleibt eine riesen Schweinerein bzw. Tragödie. Aber rein informativ wurde ja bis heute nicht geklärt in welchem Gestz steht das man sein Leben für einen anderen geben MUSS. Denn den Befehl zum töten hat ja Hitler gegeben und wenn Sie den Befehl NICHT ausgeführt hätten, wären sie bestimmt nicht mit Sonderurlaub auf Hawaii belohnt worden. Und eines gleich an die Bundeswehrhasser, die damalige Zeiten und Vorschriften bitte nicht mit der BW vergleichen.
 
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