Bonn (dpa) - Die Deutsche Post will bei einer neuen berufsbegleitenden Ausbildung zum Postboten laut «Bild am Sonntag» von Anfang an das Einstiegsgehalt als Zusteller bezahlen. Dies seien 2172 Euro brutto im Monat und damit mehr als doppelt so viel wie bei der klassischen Postboten-Ausbildung zur ...

Kommentare

(15) kura · 23. April 2018
@14... jaaa..lacht. Kleiner Ort, freundliche Nachbarn, "leider" auch berufstätig. Aber wir machen es schon mal so, mit den Zetteln. Danke dir und wünsche gute Nacht, für mich wirds Zeit...
(14) k293295 · 23. April 2018
@13: Da kannste nur auf freundliche Nachbarn hoffen, die tagsüber daheim sind, und nen Zettel an den Briefkasten oder die Klingel kleben, dass sie das Paket doch bitte bei Nachbar XY abgeben mögen. Die brauchen ja meist ne Unterschrift.
(13) kura · 23. April 2018
Danke Lord, nun weiß ich warum mir die Hermes und GLS Fahrer so unzufrieden und verärgert vorkommen. 3 Zustellversuche - nur 1 mal Bezahlung. Würde mich auch auf die Palme bringen. Fazit: Es fängt und endet bei dem Lohn. Allerdings hab ich noch kleine Anmerkung, und zwar, da wir berufstätig sind, hab ich schon mehrere (!) male ein Erlaubnisschein oder sowas unterschrieben, damit die Lieferungen in einem Laden nebenbei abgegeben werden. Nur DHL hält sich daran. Die anderen kommen nochmal.
(12) k293295 · 23. April 2018
@11: Bei UPS liegt das an der enormen Kundenzahl, die zu beliefern ist. GLS, DPD und auch Hermes arbeiten mit Sub-Unternehmern im Franchise-System. DAS ist ECHT übel. Deswegen bestell ich nicht, wenn mit denen versandt wird und versende auch selber nicht mit denen. Bei den Zustellern kommt einfach zuwenig an. Die kriegen auch nur Geld, wenn sie das Paket ABLIEFERN. 3 mal kommen, 1 mal abliefern = 1 mal Geld.
(11) kura · 23. April 2018
@10 siehst Du, hab da echt keine Ahnung, was wo bezahlt wird. Komischerweise dachte ich immer die UPS hebt sich im positiven Sinne von den anderen Diensten ab. Auch was die Bezahlung angeht.. Und dennoch lächeln sie einen wenn man ihnen begegnet. Da hab ich mit GLS-Fahrern ganz andere Erfahrungen gemacht.
(10) k293295 · 23. April 2018
@9: Die Deutsche Post zahlt noch die besten Löhne in der Branche. Als UPSler steigste jeden Abend mit kopfschmerzen aus dem Auto aus, und wennste am Monatsende aufs konto guckst, läufste Gefahr, nen Herzinfarkt vor Ärger zu kriegen. Dinger wie citipost halte ich für Ausbeutung.
(9) kura · 23. April 2018
@6 selbstverständlich muss man die Tour irgendwo anfangen und beenden, habe mich ja auch damit abgefunden, dass sie in meinem Fall wohl immer endet und nur 3 x die Woche stattfindet. Es ging mir eher darum, dass die Löhne vielleicht viel zu niedrig sind, was dazu führt, dass es zu wenige Postboten gibts und die, die trotzdem arbeiten, gleich mehrere Dörfer/Kleinstädte beliefern mussen. So leicht wie es aussieht, ist es ja auch nicht.
(8) flowII · 23. April 2018
di-fr brauch ich gar nicht in den briefkasten kucken, wenn ich mal gegen 16.00uhr zu hause bin. montags kommt sie immer zwischen 12.00uhr und 13.00uhr. sa 14.45-15.30 und das alles mit einer regelmaessigkeit seit jahren, das man die uhr danach stellen koennte. warum das so ist, weiss ich aber auch nicht
(7) guk · 23. April 2018
@6 und was hat das mit meinem Kommentar zu tun?
(6) k293295 · 23. April 2018
@2.3.4.: Jeder Postbote, jeder Zusteller von egal-was, muss seine Tour irgendwo anfangen und irgendwo beenden. Das geht nicht anders, auch wenn jeder Empfänger meint, er müsse seinen Kram zuerst kriegen.
(5) kura · 22. April 2018
@3 Seit etwa 13 Jahren wohne ich in einer Kleinstadt zwischen Heidelberg und Mannheim. Von Anfang an gabts hier die Post nur 3 x die Woche, und geliefert wurde es zwischen 14 und 15 Uhr. Die Pakete werden von der DHL täglich und meistens morgens gebracht. Warum das mit den Briefen nicht geht bleibt mir ein Rätsel.
(4) guk · 22. April 2018
Hier in Stuttgart, wird die Briefzustellung hauptsächlich durch Teilzeitkräfte durchgeführt. Verträge zwischen 19.25 - 25 Wochenstunden! Ich bezweifel, das dort ausgebildet wird.
(3) Triple-A · 22. April 2018
@2 Jetzt müsste man wissen, wo du wohnst. In einer Grossstadt/Stadt kann ich mir deine Schilderung nicht vorstellen - auf dem Land oder einer Insel schon eher, obwohl es auch dort die Post bestreitet, dass es solche Zustände gibt. Ich habe seit 20 Jahren die gleiche, beamtete Briefträgerin und alles läuft einwandfrei.
(2) kura · 22. April 2018
Bei uns kommt die Post am Di, Do und Sa. Vor 14 Uhr braucht man gar nicht in den Briefkasten zu schauen. Der Brief aus Berlin, der mich letzte Woche endlich erreichte, wurde 5 Tage zuvor abgestempelt! Egal was die Post den Angestellten zahlt, es scheint einfach zu wenig zu sein.
(1) ircrixx · 22. April 2018
Bewerb ich mich schon morgen. Drohnenführerschein hab ich auch, bei mir kommt dann die Post wie im Flug.
 
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