Berlin (dpa) - Auch in staatlichen Heimen der DDR soll es Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen gegeben haben. Die Leiterin der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof im sächsischen Torgau, Gabriele Beyler, sagte dem Berliner «Tagesspiegel», bei ihr hätten sich bislang 25 ...

Kommentare

(2) k293295 · 31. März 2010
@Disputator: Na, das waren doch auch die pöhsen Komonisten, die ja alles und jeden mißbrauchen, um ihren Linken Wahn durchzusetzen. In den Lebensborn-Heimen ging es zu, wie im Paradies. Da wurde Wert auf Zucht & Ordnung gelegt und die Menschen haben noch richtig gearbeitet, nicht nur faul rumschmarotzt. [/zynis]
(1) Stiltskin · 31. März 2010
Sicher hat es auch in diesen Einrichtungen, die nicht einmal der Resozialisierung jugendlicher Straftäter, sondern der Erniedrigung und Mißhandlung dienten, gravierende Fälle von Mißbrauch gegeben. Ich konnte mir 1999 die Gebäude in denen der Jugendwerkhof Torgau untergebracht war, ansehen, als auch mit ehemaligen Insassen sprechen. Und wenn man dann auch noch die Zellen sah, die eher an mittelalterliche Verließe erinnerten, bekam man eine Ahnung über das Leid, daß Menschen dort erleiden mußten.
 
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