Zehn Jahre nach dem tragischen Angriff auf die Büros von Charlie Hebdo bleibt die französische Satirezeitung ein Symbol unbeugsamen Widerstands. Trotz der Bedrohungen durch radikale Islamisten und der Notwendigkeit, aus einem geheimen Standort zu arbeiten, produziert die Zeitung weiterhin ...

Kommentare

(1) qseqse · 04. Januar um 21:05
Islamophob ... genauso islamophob,wie der Staat Israel der seine Bürger schützt, auch seine islamischen Bürger wie seine weiteren Gläubigen und Ungläubigen Bürger ebenfalls. Eine Satire kann nicht nur - sie muss blasphemisch sein sei es nun ein Gott, Prophet, neuzeitlicher Heilsbringer (Diäterfinder, Influenzer, Tiktoker etc.), Staatsoberhaupt wichtiger oder unwichtiger Länder oder eine Privatperson wie z.B. der deutsche Michel. Wer das nicht will dem sind Nordkorea und Afghanistan gute Orte.
 
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