Berlin (dpa) - Die Freiheit ist für Czesław Kukuczka nur wenige Meter entfernt, als ein Mann aus einem Hinterhalt tritt und einen Schuss in den Rücken abfeuert. Der 38-jährige Pole bricht zusammen. Mitten am Tag am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin, vor den Augen westdeutscher ...

Kommentare

(3) beethi · 14. Oktober um 12:40
wa ist mit otto und die andern firmen die zu oszeiten bilige waren bekommen haben die leute musten auch bluten die bekommen nix ab
(2) starjohnny · 14. Oktober um 12:02
Wer weiß, wie viele solcher Morde im Auftrag dieser menschenverachtenden Ideologie niemals aufgeklärt wurden und werden. Und heute steht hier eine Parteivorsitzende, die dieses System verteidigt und Teil der nächsten Regierung werden möchte.
(1) tchipmunk · 14. Oktober um 11:51
Ob der 80jährige Täter noch haftfähig ist?
 
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