Bonn, 23.11.2019 (lifePR) - Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert die Bundesregierung auf, einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, mit dem Unternehmen verpflichtet werden, auch im Ausland Menschenrechte und Umweltstandards zu achten. Geschädigte müssen auch vor deutschen Gerichten ...

Kommentare

(3) Wasweissdennich · 24. November 2019
Die sollten echt als Arbeitgeber erstmal vor der eigenen Kirchentür kehren, aber mit vollen Hosen ist ja bekanntlich gut stinken
(2) katzee · 23. November 2019
Wenn sich die katholische Kirche so für die Standards von Unternehmen im Ausland interessiert, kann ich nur hoffen, dass sie die Sozialstandards bei den eigenen Angestellten in den letzten Jahren verbessert habt, denn die sind sowohl bei der Bezahlung als auch bei der Mitbestimmung als auf beim Streikrecht noch vor 4 Jahre von Verdi als mangelhaft kritisiert worden. Am besten fand ich ja die Begründung für das mangelnde Streikrecht: Gott kann man nichts bestreiken.
(1) ircrixx · 23. November 2019
Wo sollen welche Geschädigten (die im Ausland?) klagen können - vielleicht vor einem neu zu schaffenden Bundeslieferkettengerichtshof?
 
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