Zastrow sieht Angriffe auf Westerwelle als Attacke gegen gesamte Partei
Berlin (dts) - Mit den Attacken auf Außenminister Guido Westerwelle soll, nach Auffassung des stellvertretenden FDP-Bundesvorsitzenden Holger Zastrow, die gesamte FDP fertig gemacht werden. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) forderte Zastrow deshalb die gesamte FDP-Spitze und Basis auf, sie sollten "die Angriffe gegen Westerwelle gemeinsam abwehren". Auch wenn die FDP als Regierungspartei im Moment politische "Lieferschwierigkeiten" habe "und es unterschiedliche Auffassungen in einzelnen politischen Fragen gibt, so ist Guido Westerwelle in unserem neuen Spitzen-Team unverzichtbar", sagte Zastrow.
Gelänge es nicht, Westerwelle gegen den Widerstand von Opposition und Medien zu halten, "wäre Deutschland arm dran". Guido Westerwelle habe die FDP klar profiliert als einzige Partei in Deutschland, für die Freiheit noch ein wichtiger Wert sei und als die Partei, die sich vor allem um "die Leistungsträger, also um die, die mit ihrer Arbeit und ihren Steuern für den Erfolg Deutschlands verantwortlich sind, kümmert". Er habe die FDP "wie keiner vor ihm erfolgreich geführt", meinte Zastrow. Man erlebe derzeit, "wie andere, vor allem solche, die es nicht gut mit der FDP meinen, die Leitlinien unserer Politik mit ihrer Kritik zu bestimmen scheinen", sagte Zastrow vor dem Hintergrund der auch innerparteilichen Debatten.
Gelänge es nicht, Westerwelle gegen den Widerstand von Opposition und Medien zu halten, "wäre Deutschland arm dran". Guido Westerwelle habe die FDP klar profiliert als einzige Partei in Deutschland, für die Freiheit noch ein wichtiger Wert sei und als die Partei, die sich vor allem um "die Leistungsträger, also um die, die mit ihrer Arbeit und ihren Steuern für den Erfolg Deutschlands verantwortlich sind, kümmert". Er habe die FDP "wie keiner vor ihm erfolgreich geführt", meinte Zastrow. Man erlebe derzeit, "wie andere, vor allem solche, die es nicht gut mit der FDP meinen, die Leitlinien unserer Politik mit ihrer Kritik zu bestimmen scheinen", sagte Zastrow vor dem Hintergrund der auch innerparteilichen Debatten.