Kabul (dpa) - Die Zahl der in Afghanistan getöteten und verletzten Kinder ist dramatisch gestiegen. 3512 Kinder seien 2016 dem neu aufgeflammten Krieg zwischen den radikalislamischen Taliban und der afghanischen Regierung zum Opfer gefallen. So steht es in dem veröffentlichten Jahresbericht der UN ...

Kommentare

(4) Wolf · 07. Februar 2017
@3 sollten wir es mal mit Politikern versuchen die Ahnung haben von dem was sie sagen? Keine gefühlten Firmensprecher die sich alle 4 Jahre als Volksvertreter zur Wahlstellen? Europaweite Menschen mit Ideen für ein besseres Zusammenleben? Politiker die mehr Geld jedes Jahr ausgeben für Bildung, als für Waffen. Die Gesetze für Menschen machen und nicht Gesetze für bessere Abschreibungen von Unternehmen. Nur alle zusammen können wir gegen den Irrsinn von Fanatikern weltweit vorgehen.
(3) k468802 · 07. Februar 2017
@1 klingt nicht sehr demokratisch was du da von dir gibst. welche machthaber wünscht du dir denn, die mal so richtig aufräumt und gegen andersdenkende vorgeht?
(2) Kwr · 07. Februar 2017
@1 : Leider kann ich dir, so wie jeder andere auch, nur ein einziges Plus für deinen Beitrag geben.
(1) Wolf · 06. Februar 2017
Afghanistan ist ein sichereres Herkunftsland, sagt unsere Regierung. Hier ist der Beweis dafür. Es wird Zeit dass wir eine Regierung bekommen die mit den "besorgten Bürgern" Rechtspopulistischen und anderen Wortverdrehen aufräumt. Europaweit muss wieder Vernunft in der Politik Einzug halten. Und ganz sicher nicht irgendwelche "wir sind gegen alles, können aber nix besser machen" theatralische und populistische Lügenbarone. Nur so bekommen wir auch die anderen Probleme in den Griff.
 
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