Berlin (dts) - Die Zahl ausländischer Staatsangehöriger in Deutschland ist weiter leicht zurückgegangen. Das geht aus dem Migrationsberichts 2009 hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedete. Der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen an der Gesamtbevölkerung ist seit Mitte der ...

Kommentare

(5) Perlini · 19. Januar 2011
@2 Die Einbürgerungen haben um 1,2% zugenommen (nach dem sie im Jahr zuvor auf einem Tiefststand war). @3 8 Jahre Aufenthalt in D, Sprachtest, Wissenstest, muß für seinen Lebensunterhalt aufkommen, nicht vorbestraft, Aufgabe alter Staatsbürgerschaft, Anerkennung des Grundgesetz. Also quasi geschenkt.
(4) BranVan · 19. Januar 2011
...zieht seinen Kommentar zurück...
(3) Helene1234 · 19. Januar 2011
Und? Wundert es wen? (außer einigen Klugscheixxern,wie für die 1,die mir mal wieder Müll ins GB geschrieben hat... hier:<link> :-)) Fast jeder Migrant bekommt doch mittlerweile ohne große Umstände einen Deutschen Pass... Die Generation die in den letzten Jahren noch nicht Empfängnis bereit war,ist jetzt lange genug hier!
(2) k412323 · 19. Januar 2011
Vielleicht sinkt die Zahl ausländischer Staatsangehöriger, weil immer mehr einen deutschen Pass bekommen? Und zu der höheren Geburtenrate: du glaubst ja wohl kaum, daß das auf das Konto der Deutschen geht?
(1) crishnak · 19. Januar 2011
Erst steigen die Geburtenraten und dann werden es auch weniger Ausländer, nachdem es lange zumindest nicht mehr geworden sind. Soviel zu den Untergangsfantasien einiger Menschen in diesem Land. @1: Die Einbürgerungszahlen gehen seit Jahren zurück und bei der ungezügelten Zuwanderung von der gern erzählt wird, dürfte es die obige News nicht geben. Glauben? Glauben = nicht wissen. Und das wäre jetzt unser beider Problem. Wäre da nicht der Fakt, dass die Geburtenzahlen sich angleichen.
 
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