Berlin (dpa) - Der neue Bundespräsident Christian Wulff will Brücken in der Gesellschaft bauen und die Menschen in Deutschland wieder mehr für Politik begeistern. «Mir ist es wichtig, Verbindungen zu schaffen: zwischen Jung und Alt, zwischen Menschen aus Ost und West, Einheimischen und ...

Kommentare

(10) Tom-Cat · 02. Juli 2010
Wenn Wulff Brücken baut, dann ist er unser "Pontifex Maximus".
(9) CrispyQueen · 02. Juli 2010
@7 gleiche Meinung! Besser hätte ich es auch nicht formulieren können.
(8) Redigel · 02. Juli 2010
Brücken wie diese: <link>
(7) Brutus70 · 02. Juli 2010
Also ich hätte ja erwartet das er andere Prioritäten setzt. "Die Menschen für Politik begeistern" wenn man täglich sieht welche Machenschaften in Berlin stattfinden entspricht ungefähr der Quadratur des Kreises. Wir brauchen keinen "netten Onkel" in diesem Amt sondern eine Person die Mißstände und Fehlentwicklungen, die momentan zu haufe passieren, klar und deutlich zur Sprache bringt und der Regierung ins Gewissen redet. Das wird mit Wulff als Merkels Speichellecker aber wohl kaum passieren.
(6) Day-Dreamer · 02. Juli 2010
sollt nicht das Volk entscheiden wer der neu Bundespräsident wird...aber denn interessiert ja sowieso nicht was das Volk möchte
(5) Person-X · 02. Juli 2010
@1: ich gebe dir zwar Recht, dass ein neutraler Präsident allgemein besser wäre, aber du musst auch berücksichtigen, dass der Präsident keine Notbremsenfunktion besitzt. Würde er jeden umstrittenen Regierungsbeschluss ablehnen, würde er die Regierung regierungsunfähig machen und damit ähnliche Verhältnisse wie in der WR schaffen. @2: Gauck hatte nie eine absolute Mehrheit in den Umfragen. Anfangs lagen beide Kandidaten bei etwa 1 Drittel der befragten Stimmen. Später stieg er auf "nur" 42 %
(4) k264420 · 02. Juli 2010
Gauck war nur ein, von Rot/Grün aus durchschaubaren Gründen vorgeschlagener Protestkandidat.Er war mit seiner erzkonservativen Einstellung eigentlich nicht nur für die Linken, sondern auch für Rot/Grün unwählbar.Der Protest war also nicht gegen Wulff, sondern gegen Merkels personelle Parteiintrigen gerichtet.Die Linken waren dabei die einzigen, die dieses unwürdigen Spiel nicht mitgemacht haben.
(3) Wannabe · 02. Juli 2010
@2 Daher traue ich niemals Umfragen :) Die kann man in der Regel gut manipulieren. Siehe Bild. Die machen das ja besonders gerne.
(2) storabird · 02. Juli 2010
Bei dieser Umfrage sieht man das vor der Wahl nicht gleich nach der Wahl ist. Vor der Wahl wollte eine Mehrheit Gauck als Bundespräsident und nach der Wahl auf einmal doch Wulff? Komisch, Komisch, Komisch.
(1) Doreen2312 · 02. Juli 2010
na ich weiß nit, ob es richtig ist, das der aus den reihen von merkel u co ist.. finde diesen job sollte jemand machen, der wie ein schiedsrichter neutral ist. der wird allet unterschreiben, was merkel u co möchte. für mich der falsche mann.. auch der andre wäre nix gewesen..
 
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