Düsseldorf (dpa) - In der K-Frage der Union hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz eine gewichtige Stimme hinter sich vereint. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst sagte, er stehe «aktuell und unter den gegebenen Umständen» nicht für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung, und ...

Kommentare

(8) slowhand · 16. September um 23:05
>> Hendrik Wüst sagte, er stehe «aktuell und unter den gegebenen Umständen» nicht für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung, und sicherte Merz Unterstützung zu. << Es steht erst dann zur Verfügung wenn Merz verbrannt ist, und das dauert maximal eine Legislaturperiode.
(7) gunty · 16. September um 22:12
Wüst, Günther, Rhein - alles ein Merkel -Gewürge, Gefolgschaft der Abrissbirne Deutschlands! Merz als Blackstone-Vasall, Söder als Corona-Gewinnler und Wendehals hoch 8 wer will denn noch die CDU? @6 Was kaum jemand wahrnimmt, eine(!) Bake in der Baustelle kostet 2-3€ pro Tag! Herzlichen Glückwunsch für die Baustellen, die teilweise schon 20 Jahre stehen!
(6) Platon999 · 16. September um 20:13
Gott sei Dank, wenn Wüst Kanzler wierden würde dann würde es bundesweit wie in NRW kommen. Alle Autobahnen eine unvollendete Baustelle!
(5) corneliusnepos · 16. September um 20:04
@4: Da kann ja gleich Merkel zurück.
(4) raffaela · 16. September um 18:10
Hmm...bin eh keine CDU-Wählerin, aber mir käme da noch Daniel Günther in den Sinn. Einer der wenigen, den ich wirklich schätze in diesem Verein
(3) Philonous · 16. September um 17:55
Erst muss Merz den Karren noch tiefer in den Morast fahren, dann kann Wüst sich als Retter inszenieren...
(2) Pontius · 16. September um 17:55
@1 Meinst du? Er hatte immerhin bessere Umfragewerte als Merz und ihm schlug weniger Ablehnung als Söder entgegen.
(1) burghause · 16. September um 17:48
Das wäre wohl auch etwas voreilig gewesen.
 
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