Peking (dpa) - Ein Treffen von Außenminister Heiko Maas mit Joshua Wong in Berlin genügte, um die lange gepriesenen deutsch-chinesischen Beziehungen auf einen Tiefpunkt fallen zu lassen. Der 22 Jahre alte Aktivist ist das «Gesicht der Demokratiebewegung» in Hongkong. Am Tag nach seinem Treffen mit ...

Kommentare

(6) ircrixx · 20. November 2019
Auawei, ich würde mir jetzt kein Huawei mehr kaufen.
(5) jub-jub · 19. November 2019
Maas sollte sich als Außenminister nicht vor Wongs Karren spannen lassen und sich da besser neutral verhalten. Hongkong ist keine britische Kronkolonie mehr und inzwischen Teil Chinas.
(4) Wesie · 19. November 2019
@1-3: Wie kommt man auf so einen geistigen Durchfall?
(3) CYBERMAN2003 · 19. November 2019
Genau. In Berlin haben wer ne 300 % A..schlochrate. Honkong hat noch paar Normale Leute.
(2) 17August · 19. November 2019
von wem gewählt und legitimiert? Wohl eher ein Spitzel des Weltbesitzstrebens der US-Fanatiker.
(1) Psychoholiker · 19. November 2019
Nee, nee, nee, Berlin ist schon was anders...
 
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