Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sich angesichts der anhaltenden Proteste gegen den Wasserverbrauch der Tesla-Fabrik in Grünheide hinter den US-Elektroautobauer gestellt. Woidke betonte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass Tesla kein zusätzliches Wasser in der Produktion ...

Kommentare

(2) Pontius · 22. Juli um 16:29
@1 An den Haaren ist die Wasserproblematik in keiner Weise herbeigezogen: <link>
(1) Wasweissdennich · 21. Juli um 17:34
Sie wollen Tesla halt nicht haben und müssen dafür Gründe an den Haaren herbei ziehen
 
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