Berlin (dts) - Die Wohnungswirtschaft hat den Beschluss des Grünen-Parteitages kritisiert, Immobilienkonzerne notfalls zu enteignen. "Ein zu leichtfertiger Umgang mit dem Thema Enteignung untergräbt das Vertrauen in den Staat, der an vielen anderen Stellen vorher nicht alles unternimmt, um schlechte ...

Kommentare

(23) Wasweissdennich · 16. November 2019
@22 hab ich schon vor Jahren überlegt und mir danach ein paar Immobilienaktien gekauft :o gute Nacht :p
(22) wimola · 16. November 2019
@21) *grins: ... ok, das überlegst Du vielleicht morgen noch einmal ? - Ich habe jetzt auch eine dringende Verabredung ... ;-)), die nicht mehr warten kann. Gute Nacht!
(21) Wasweissdennich · 16. November 2019
@20 passt doch, wenn man z. B. genauso viele Quadratmeter in Form von Aktien an einer Immobilien- Gesellschaft hat wie man selber von ihr mietet ist es quasi wie eine Genossenschaft :p (zumindest wenn man die Dividenden steuerfrei aus dem Einlagenverechnungskonto) erhält
(20) wimola · 16. November 2019
@ 19 Ja, da nähern wir uns schon an. - Das verrückte dürfte ggf. sein, dass das es unter Umständen genau der Immobilienfond ist, der teure Wohnungen baut/vermietet oder aber verkauft, in den man für die Alterssicherung investierst ... :(
(19) Wasweissdennich · 16. November 2019
@18 aber kleine Bauherren bauen eben auch nicht zur Vermietung und die großen die es könnten bauen eben lieber ETW
(18) wimola · 16. November 2019
@16) Wie @15 schon sagte, jeder kann sich ja in der EU niederlassen, wo er will. Ich habe Null Erfahrungen mit dem Bauen in den NL, kenne allerdings das Preisniveau etc.. Letztlich egal ob Italien oder sonstwo, das führt jetzt zu nichts. - Es geht ja hier um unser Land, in dem Du, als "kleinerer Bauherr" ja überhaupt nichts mit "Enteignungen" zu tun haben würdest. Diesbezügliche Ängste sind einfach nicht auf dem Boden der Wirklichkeit.
(17) Wasweissdennich · 16. November 2019
@15 Dank der EU stand es ihm auch frei nach Deutschland zum arbeiten zu kommen, hier ganz schön verärgert von staatlicher Abzocke zu sein, aber trotzdem halbwegs gut zu verdienen und wenn es reicht eben zurück nach Italien zu gehen, die Villa ist nur gebraucht, bauen will man in Italien wohl auch nicht
(16) Wasweissdennich · 16. November 2019
@13 hab die Lohnnebenkosten extra für Dich ergänzt, die Netto Löhne in Deutschland sind ja nicht hoch... zumindest kann ich z. B. In den Niederlanden viel günstiger bauen als in Deutschland obwohl da sonst das Preisniveau eher höher ist
(15) Dr_Feelgood_Jr · 16. November 2019
@12 Es steht, dank der EU, jedem frei, sich in in Italien eine Villa zu errichten, der sich in Berlin gerade mal eine Eigentumswohnung hätte leisten können. Und wenn der Kollege sich das gerade finanziert ... Ääh, ja. Viel Erfolg.
(14) wimola · 16. November 2019
@12) In Nordfriesland oder Mecklenburg Vorpommern hätte es aber auch für ein Haus gereicht .... ;-)).
(13) wimola · 16. November 2019
@10) Ich bin erstaunt: keine zu hohen Löhne? Wo bitte, ist die Eintragung in ein Grundbuch kostenlos (mal abgesehen davon, dass sie zur eigenen Sicherheit dient und gar nicht überall auf der Welt/Europa so existiert). Beim Baurecht (und vor allem bei den ziemlich unterschiedlichen Auslegungen in den einzelnen Ländern in Deutschland) wären Vereinfachungen sicher wünschenswert. Viele Auflagen erfüllen aber in der Tat einen Sinn + Zweck. "Gesetzl. Auflagen? Was soll das sein?
(12) Wasweissdennich · 16. November 2019
@11 Kollege finanziert sich gerade eine Villa in Italien, in Berlin hätte es für ne Eigentumswohnung nicht gereicht :p
(11) Dr_Feelgood_Jr · 16. November 2019
@10 Sowas gibt's natürlich nur in Deutschland. Aber Achtung, Klischee: Bau mal, beispielsweise in Bulgarien oder Italien ein Haus. Da gibt's dann ganz andere Hürden.
(10) Wasweissdennich · 16. November 2019
@8 nirgends @9 gesetzliche Auflagen, Grunderwerbssteuer, hohe Lohnnebenkosten, Kosten für Eintrag ins Grundbuch etc.
(9) Dr_Feelgood_Jr · 16. November 2019
@4: "aber der Staat hat hohe Baukosten verschuldet" Äääähm. ja? Wo und wann genau?
(8) wimola · 16. November 2019
@4) W o baut "der Staat" Eigentumswohnungen?
(7) Wasweissdennich · 16. November 2019
@5 ist klar, die Möglichkeiten der Enteignungen gibt es schon länger als die Grünen
(6) wimola · 16. November 2019
2 - Ich bin gerade nicht wirklich "wach" + habe einfach keine Lust die entsprechenden anderen Passagen zu suchen. - Fakt ist, wie @1) richtig sagt: Eigentum verpflichtet. @) Das möchte ich auch gerne wissen ...;-))
(5) wimola · 16. November 2019
@1 Ganz genau - und wir haben dazu auch schon Ewigkeiten entsprechende Gesetze. @2) Nicht die Grünen sind auf die Idee gekommen, sondern wir verfügen (in Sanierungsgebieten) entsprechend dem Städtebauförderungsgesetz über vielfältige "Enteignungsmöglichkeiten". siehe auch Bundesgesetzblatt <link> hier § 18 oder § 21 oder ... - 2 -
(4) Wasweissdennich · 16. November 2019
@3 nö, aber der Staat hat hohe Baukosten verschuldet und das sich zum Beispiel der Bau von Eigentumswohnungen mehr lohnt als Mietwohnungen... Und mehr
(3) 17August · 16. November 2019
Die Grünen haben den Staat verschuldet??
(2) Wasweissdennich · 16. November 2019
Wenn man mit enteignungen so schnell bei der Hand ist und der Staat selbst so viel verschuldet hat dann kommt man eben auf die Idee das man lieber in anderen Ländern baut und investiert
(1) 17August · 16. November 2019
Ist richtig, denn Eigentum verpflichtet (GG).
 
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