Berlin (dpa) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht in seinem Armutsbericht einen Beleg für fehlenden politischen Willen, Armut wirksam zu bekämpfen. Das Problem sei hausgemacht, sagte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider der dpa. «Wenn wir im fünftreichsten Land der Erde seit Jahren super ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 13. Dezember 2019
@3 Hat vollkommen recht. Nach der gängigen Armutsdefinition wird es immer Armut geben, außer alle verdienen gleich. Objektiv gesehen ist in Deutschland keiner arm: Niemand muss auf der Straße leben, verdursten oder verhungern. Aber es ist das Geschäftsmodell des Wohlfahrtsverbandes Armut herbeizureden.
(5) diddll · 12. Dezember 2019
so lange da oben die selben pattköppe regieren wie immer wird sich nichts ändern.
(4) k140791 · 12. Dezember 2019
Politiker der ersten und zweiten Reihe sind ja meist selbst Millionäre. Die haben natürlich auch kein Interesse, die Ungleichverteilung zu bekämpfen.
(3) tibi38 · 12. Dezember 2019
die Armut ist definiert über das Durchschnittseinkommen. Wenn also alle mehr verdienen, bleibt es trotzdem bei der Armut, auch wenn es jedem besser geht als so vielen anderen in europäischen Ländern
(2) dicker36 · 12. Dezember 2019
Tja, die Armen in Deutschland haben keine Lobby, die Reichen dagegen das Geld um Lobbyisten zu bezahlen. Geld ist genug da, aber unser Politiker tun nix gegen die Steuervermeidung von großen Einkommen und Unternehmen. Solange die Gewinne machen, wird alle ausgereizt um Steuern zu sparen, aber wenn es denen mal schlecht geht, kommt gleich das Geschrei nach dem Staat. Sollen sie mal ein paar Prozente vom Gewinn mehr abgeben, drohen sie gleich mit Stellenabbau. Mal sehen wie lange das noch gut geht
(1) Thorsten0709 · 12. Dezember 2019
Und es wird zu wenig gegen Kinder- und Altersarmut getan und das seit Jahrzehnten. Bleiben die Benachteiligten auf der Strecke.
 
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