Frankfurt/Main (dpa) - Immer wieder trommelt Kardinal Rainer Maria Woelki mit dem Fuß auf den Boden - ein Zeichen von Ungeduld oder von Nervosität? Was am Samstag in der Frankfurter Messehalle vor sich geht, hat allemal das Potenzial, konservative Eminenzen zu beunruhigen. Als einer unter vielen ...

Kommentare

(7) Pontius · 03. Oktober 2021
@6 Da werden eine Menge Vermögenswerte in Immobilien etc. liegen - das Barvermögen wird trotzdem noch Milliarden betragen.
(6) 17August · 03. Oktober 2021
@5, die größte Vermögensmasse überhaupt. Hier hilft nur Enteignung um es den Bedürftigen zu kommen zu lassen.
(5) Pontius · 03. Oktober 2021
@2 bei den dreistelligen Milliarden an Kirchenvermögen wird es zumindest mit der Pleite wohl nix
(4) k293295 · 03. Oktober 2021
<<Kurienkardinal Walter Kasper (88) sprach neulich von «Häresie» - Ketzerei.>> Na, da ist der Name ja mal Programm. Vielleicht gründet er ja ne Gegenbewegung zu "Fridays for Future": "Sundays for Pa(p)st". Geht ihm wohl gegen den Strich, dass Scheiterhaufen wg. des Klimawandels verboten sind.
(3) MarioMUC · 03. Oktober 2021
zumindestens wachen einige Leute auf und diskutieren über ihre Kirche
(2) 17August · 03. Oktober 2021
hoffentlich in die Pleite bzw. Verbotsverfahren.
(1) alx2000 · 02. Oktober 2021
Wir können ja mal wetten, ob und was dabei rum kommt. Ich sag nix bis garnix. Die r.k. Kirche ist keine demokratische Org. und wird sich nicht ändern, außer die Gläubigen ändern selber etwas in den Gemeinden und verweigern sich aktiv der mittelalterlichen Führungs- und Realitätsform aus Rom. Ein Pastor kann nur in Beziehung leben, wenn die Gemeinde es zu lässt...da ist Rom erstmal weit weg. Genauso kann man Täter bennennen und anzeigen, Opfer be- und unterstützen, das wäre Christenpflicht.
 
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