Berlin (dts) - Linken-Chefin Janine Wissler glaubt im Fall der anonymen "NSU 2.0"-Drohschreiben nicht an einen Einzeltäter. "In den allermeisten Fällen gibt es ein Netzwerk, eine Unterstützerstruktur, zumindest einen Austausch oder eine Vernetzung übers Internet", sagte sie dem ARD-Nachtmagazin. Die ...

Kommentare

(5) Fan2016 · 05. Mai 2021
Da wird ein Bauernopfer gesucht, damit sich die Polizei rein waschen kann.
(4) Folkman · 05. Mai 2021
@3: Schon richtig. Dann hoffen wir mal, dass der oft zitierte Corpsgeist nicht die Spuren verwischt und somit eine Aufklärung unmöglich macht...
(3) k293295 · 05. Mai 2021
@2: Klar liegt Dein Verdacht nahe, nur gilt für mich die Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils auch für Polizisten. Den Verdacht selbst, dass die Daten absichtlich einem willfährigen Trottel zugespielt wurden, teile ich sogar, nur beweisen kann ich ihn nicht.
(2) Folkman · 05. Mai 2021
@1: An Fahrlässigkeit glaube ich da als letztes, seit bekannt wurde, dass sich bei der Polizei weit mehr als eine Handvoll Rechtsextremisten und Reichsbürger tummelt, zumal zu befürchten steht, dass die bekannt gewordenen Fälle lediglich die Spitze des Eisberges gezeigt haben...
(1) k293295 · 05. Mai 2021
WENN dieser toitsche Hartzer aus Berlin es wirklich geschafft hat, in Polizeirevieren anzurufen und sich da als Kollege auszugeben, so dass ihm die angefragten Daten rausgegeben wurden, dann müssen sich die beteiligten Polizeireviere bzw. -beamten mindestens mal bodenlose Fahrlässigkeit vorwerfen lassen. Sowas ist uns in meinen 8 Jahren im Provinzmuseum nicht unterlaufen.
 
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