Berlin (dts) - Die FDP soll nach dem Willen ihres designierten Generalsekretärs Volker Wissing 2021 mit der Forderung nach umfassenden Steuersenkungen in den Wahlkampf ziehen. "Unsere Unternehmenssteuersätze sind international nicht mehr wettbewerbsfähig. Für den Mittelstand haben wir eine ...

Kommentare

(21) tastenkoenig · 16. September 2020
Da macht aber einer dicke Backen …
(20) Folkman · 16. September 2020
@19: Ja, diese Aussage ist wirklich so dreist wie lustig. Die FDP tut gerade so, als würde die Grünen (oder jemand anderes) darum betteln, mit ihr regieren zu dürfen, zumal sie mehr als froh sein kann, wenn sie nächstes Jahr nicht aus dem Bundestag fliegt...
(19) Anathas · 16. September 2020
Häää? "Auf solche Positionen müssen die Grünen verzichten, wenn sie in eine Regierung mit der FDP eintreten wollen." Wer in aller Welt möchte freiwilling sich als Bettvorleger für die trauntänzerische FDP mißbraucchen lassen??? (Siehe: Senkung der Umsatzsteuer für Hotels - Mövenpick)
(18) wimola · 16. September 2020
@16) Ja, solche Wahlplakate könnte es geben ...;-) - Dass der Mittelstand international! eigentlich gut da steht, sehe ich ebenso.
(17) wimola · 16. September 2020
@15) Ich vermag in Deinen Aussagen (13+15) keine Logik zu entdecken. Einen Bezug zum Thema, "Unternehmenssteuerentlastunge n" , finde auch nicht. - Auch keine Antworten auf meine Fragen @14...- das ist aber auch nicht nötig. ;-.)
(16) anddie · 16. September 2020
@6: Auf dem Wahlplakat wird garantiert nur stehen "Steuern runter" und nicht "Unternehmenssteuern runter". Ansonsten @wimola und @Troll: Ihr meint beide das gleiche, redet aber wunderbar aneinander vorbei. @topic: Ich bin mir nicht so sicher, ob der Mittelstand wirklich international so schlecht aufgestellt ist. Da sind jede Menge Handwerksbetriebe dabei, die brauchen aufgrund ihres Geschäftsmodells gar keine ausländische Konkurrenz fürchten.
(15) Wasweissdennich · 16. September 2020
@14 das sollten alle Verbraucher machen, aus Eigeninteresse, einfach nur ETF kaufen ist wohl die einfachste Möglichkeit die jedem offen steht - das man auf dieser Ebene dann keine Stimmrechte für die Geschicke des Unternehmens hat ist dann aber auch klar, das ist bei anderen Beteiligungsformen anders
(14) wimola · 16. September 2020
@13) Oh, ... die Verbraucher sind an Unternehmen beteiligt, weil sie in irgendwelche Aktienfonds investieren? ;-)) oder wie möchtest Du das begründen? Machen das wirklich alle? Dann bestimmen ja alle über die immer beklagten Bonis der Vorstände? - Merkwürdig, nicht?
(13) Wasweissdennich · 16. September 2020
@12 selbst wenn das so wäre so sollte doch jeder Verbraucher auch irgendwie an Unternehmen beteiligt/ Eigentümer/Miteigentümer sein - von daher trifft es zumindest jeden Verbraucher der nicht ausschließlich Lohnsklave sein möchte
(12) wimola · 16. September 2020
@11) Wenn die Unternehmenssteuersätze gesenkt werden, bedeutet das doch (für mich keinesfalls) nicht, dass der Verbraucher davon profitiert. Es geht der FDP doch um - offiziell - "Wettbewerbsfähigkeit" ..;-). Der Verbraucher ist da völlig außen vor. Unternehmensgewinne sind das Ziel ..., nicht das "normale" Wahlvolk. Ggf. drohen sie mit den Verlusten von Arbeitsplätzen oder gleichwertigen Dingen. Der Verbraucher ist bei dieser Zielsetzung nicht gemeint.
(11) Troll · 16. September 2020
@8 Dem stimme ich zu. Davon reden wir. Nur die Schenkung geht doch zu Lasten von etwas. Hier von Steuereinnahmen. Der Verbraucher freut sich im ersten Moment, daß Waren billiger werden, da die Händler ja weniger Ausgaben haben und das ja auf die Waren umlegen sollten. Nur das Geld fehlt dann natürlich bei den Steuereinnahmen des Staates. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach unsinnig. Aber weil es Wählerstimmen bringt, fordert man es trotzdem.
(10) wimola · 16. September 2020
@9) Danke, soviel Weitsicht hätte ich Dir gar nicht zugetraut.;-)
(9) Wasweissdennich · 16. September 2020
@7 hat keinen Sinn, sie glaubt sogar noch der Lompscher...beim Weihnachtsmann bin ich mir nicht sicher
(8) wimola · 16. September 2020
@7) Wir reden hier doch von Senkungen nicht von Kosten ...
(7) Troll · 16. September 2020
@6 Doch natürlich. Es sind immer die Verbraucher (von mir aus sogar die Endverbraucher), die die Kosten tragen.
(6) wimola · 16. September 2020
@5) Wissing und seine Partei möchten die Unternehmenssteuersätze senken ... ;-) - das richtet sich absolut nicht an den Verbraucher ...;-)
(5) Troll · 16. September 2020
Steuersenkungen sind zum jetztigen Zeitpunkt doch absolut das fälscheste, was man tun tun kann. Momentan sind wir im Tiefpunkt der Konjunktur. In der Boomphase haben wir es nicht geschaft, alle Schulden abzubauen, jetzt, wo es sich nicht vermeiden läßt, sollte man die Neuverschuldung wenigstens so gering wie möglich halten. Und wenn Steuereinnahmen fehlen, ist das nicht gerade dienlich. So etws zu fordern, weil es für Verbraucher gut klingt und somit Wählerstimmen bringt, finde ich sehr schwach.
(4) wimola · 16. September 2020
@3) Die FDP ist keine Regierungspartei, aber Du kannst ja nicht alles wissen ...*lol
(3) AS1 · 16. September 2020
@2 Die FDP ist sogar die einzig vernünftige Regierungspartei. Wie man so etwas lustig finden kann, ist mir unklar. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.
(2) wimola · 16. September 2020
"Die FDP ist eine Regierungspartei" ...danke für den Witz des Tages. So konnte ich ihn wirklich lachend beginnen ...:))
(1) jub-jub · 16. September 2020
So viel Kreativität und Innovation hätte ich von der FDP nicht erwartet. Fällt denen nichts neues ein?
 
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