Berlin (dts) - Vertreter aus dem Arbeitgeberlager haben sich kritisch über die Vorschläge von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz geäußert: "Offenbar will die SPD einen Wahlkampf mit Emotionen führen. Soziale Gerechtigkeit ist natürlich ein wichtiges Thema, aber Martin Schulz hat zuletzt das falsche ...

Kommentare

(6) schlossberg9 · 28. Februar 2017
@1 Ich (56) habe mich nach einer Insolvenz meines Arbeitgebers vor 2 Jahren selbständig gemacht und habe heute 4 MA, denen ich jeden Monat mehr als den Mindestlohn in einer Vollzeitstelle bezahlen kann und dank eines befristeten Arbeitsvertrages am 1.4. noch einen weiteren MA einstellen kann. Jammern hätte mir auch nicht geholfen, also habe ich nach einem Weg vorwärts gesucht. Aber rückwärtsdenken ist ja soviel einfacher und bequemer.
(5) Sidi · 28. Februar 2017
@1 Wenn es mal soweit ist das es dich selbst betrifft merkst du den Unterschied.
(4) Sidi · 28. Februar 2017
@1 Wenn es mal soweit ist das es dich selbst betrifft merkst du den Unterschied.
(3) heissbaer · 28. Februar 2017
@2 : Kommt aufs Alter an: Bei einer Lebenserwartung von ~80 Jahren spielt es kaum noch eine Rolle ob man schon mit 40 oder erst mit 40,5 ausgemustert wird.
(2) flowII · 28. Februar 2017
@1 kann mon so oder so sehen ... ab einem bestimmten alter ist man halt nicht mehr relevant auf dem arbeitsmark und da sind 6monate mehr nicht ohne
(1) schlossberg9 · 28. Februar 2017
Was spielt es eigentlich für eine Rolle, ob ich nach 18 Monaten oder erst nach 24 Monaten auf Hartz4 komme? Für mich ist das nur etwas Kosmetik. Viel wichtiger wäre es doch, wenn Arbeitsplätze geschaffen, flexiblere Arbeitsplätze entwickelt und Leute weiter sinnvoll qualifiziert würden. Und dazu benötigt man nun mal auch die Arbeitgeber im Boot.
 
Suchbegriff