Davos (dts) - Der renommierte Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Sie habe das Land mit hohen Energiepreise in die wirtschaftliche Sackgasse geführt, gleichzeitig habe ihre mangelnde Führungsstärke Europa in seiner globalen ...

Kommentare

(9) Grizzlybaer · 22. Januar 2020
Kann es sein, dass Herr Ferguson selbst ein Relikt aus einer vergangenen Welt darstellt? Als Historiker soll er sich um Sachen aus vergangenen Zeiten kümmern! Wenn er Brite ist, kann es sein, dass er den "Brexit" nicht verkraftet!
(8) MasterYODA · 22. Januar 2020
Aus meiner unbedeutenden Sicht der Dinge hat Ferguson es auf den Punkt gebracht. Viel mehr und anders habe ich Frau Merkel auch nicht wahrgenommen. Verwalterin der Stagnation, welche mit Kohl begonnen hat und von Schröder perfektioniert wurde. Die "Energiepolitik" ist dabei ihr skurrilstes Vermächtnis.
(7) jub-jub · 22. Januar 2020
Merkel hat Deutschland verwaltet, aber nicht wirklich regiert.
(6) AS1 · 22. Januar 2020
Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Ich habe selten so unqualifiziertes Zeug gehört. Wenn der Green Deal kein Wachstum und keine Explosion der ohnehin weiterhin hohen Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bringt, dann hilft ohnehin gar nichts. Die hohen Strompreise sind zwar nicht schön, fördern aber natürlich Innovationen in Hinsicht auf energiesparende Produktionstechniken.
(5) Psychoholiker · 22. Januar 2020
Ja, das sehe ich auch so, daß er da vollkommen Recht hat.
(4) Shoppingqueen · 22. Januar 2020
Das wird ihr nicht jucken ....
(3) UweGernsheim · 22. Januar 2020
eine interessante Sichtweise der Regierungszeit Merkel.
(2) katrin23 · 22. Januar 2020
das ist mal ne Aussage
(1) k189965 · 22. Januar 2020
Da hat er wohl Recht der Gute Mann
 
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