Aschheim b. München/Manila (dpa) - Das Ringen um die Zukunft des durch einen Bilanzskandal angeschlagenen Bezahldienstleisters Wirecard geht weiter. Schlechte Nachrichten kamen dabei von den Philippinen: Die 1,9 Milliarden Euro, die dem Dax-Konzern in der Bilanz fehlen, liegen offenbar nicht in dem ...

Kommentare

(8) k33620 · 22. Juni 2020
Klingt alles sehr vertrauenswürdig.
(7) Wasweissdennich · 22. Juni 2020
@2 nicht unbedingt, könnte auch sein das die aus Geschäften stammen die frei erfunden wurden
(6) schnallnix · 21. Juni 2020
Olaf Scholz , vom Fisch-Markt in Hamburg: "Was , ihr wollt mein Geld nicht ? Hier nimmt dies . Und ich pack noch eine Billion mit drauf. und ne Commerzbank, und in die Tüte kommt ne Airline."
(5) oells · 21. Juni 2020
@3 Was soll daran branchenunüblich sein? Die Testierung des Jahresabschlusses setzt voraus, dass sich der Prüfer von der Existenz der bilanzierten Forderungen überzeugt hat. Würde EY leichtfertig ein falsches Testat erteilen, würde es die Existenz der eigenen Gesellschaft risikieren (man hat sicherlich aus dem Untergang von Arthur Andersen gelernt).
(4) Mehlwurmle · 21. Juni 2020
@3: Naja, es ist auch nicht branchenüblich, dass man als Zahlungsdienstleister Gelder in der Bilanz ausweist, die offenbar gar nicht existieren.
(3) MasterYODA · 21. Juni 2020
Mit diesem branchenunüblichen Verhalten wird Ernst & Young wohl einige Kunden verlieren. o.O
(2) SchwarzesLuder · 21. Juni 2020
Na wo sind die wohl bestimmt bei ein Paar Leuten in der Tasche könnte ich mir Vorstellen.
(1) AS1 · 21. Juni 2020
Das Geschäftsmodell ist nach wie vor vielversprechend und zukunftsträchtig, also stellt sich die Frage, ob die Firma das überleben wird. Anders formuliert: Einstieg ja oder nein und wenn ja, bei welcher Schwelle?
 
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