Berlin (dpa) - Nach dem Terroranschlag von Halle hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) davor gewant, dass Rechtsextremisten Gaming-Plattformen für ihre Zwecke nutzen. «Wir sehen, dass Rechtsextremisten das Internet und auch Gaming-Plattformen als Bühne für ihre rechtswidrigen Inhalte ...

Kommentare

(7) Troll · 14. Oktober 2019
@6 Die Grundaussage ist "Rechtsextremismus gibt es auch in der Gamerszene" Soweit hat Seehofer recht. Daraus Forderungen zu stellen, so als ob jetzt alle Gamer unter Generalverdacht stünden, ist hingegen nicht mehr nachvollziehbar. Analog könnte man auch sagen: Eine Vielzahl der Schwerverbrecher ißt Brot. Also muß man Bäckereien besser überwachen.
(6) Wesie · 14. Oktober 2019
Da hat der Mann doch ausnahmsweise mal Recht...
(5) Psychoholiker · 13. Oktober 2019
Seehofer, wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man auch einfach mal die Schnauze halten, auch wenn es Dir schwerfällt.
(4) k255751 · 13. Oktober 2019
Weiter voran auf dem Weg zum "Orwell-Staat“. Wer kümmert sich eigentlich noch um Konzerne, die ihre Kunden betrügen oder um Minister, die Steuergelder verschwenden?
(3) Alle1908 · 13. Oktober 2019
Muss ich jetzt aufpassen wenn ich Call of Duty spiele und mit den falschen Leuten ein Team bilde? Wie denkt der Mann der bei Moorhuhn ausgestiegen ist was in der "Gamer-Szene" los ist?Und muss man jetzt beim "Verfassungschutz" in die Szene eintauchen um "böse Jungs" zu entdecken?
(2) corleon · 13. Oktober 2019
Na das hatten wir lange schon nicht mehr. Wenn der Psycho jetzt noch SUV fährt und Lebensmittel in Plastikverpackungen kauft, dann sind wir kurz vor der Apokalypse entlang geschrammt. Krankes Volk überall.
(1) Troll · 13. Oktober 2019
Wenn man eine Meinung hat, obwohl man keine Ahnung hat...
 
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