Paris (dpa) - Ein Fernsehbericht über geheime Luxusdinner trotz Corona-Pandemie sorgt in Frankreich für Wirbel - und für Ermittlungen der Justiz. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete am Osterwochenende eine Untersuchung ein. «Ziel der Untersuchung ist es, zu überprüfen, ob Partys unter ...

Kommentare

(50) Blutfaust · 05. April 2021
@49 Sowas in der Richtung dachte ich mir schon
(49) k293295 · 05. April 2021
@48: Diesen "Betreuungsverein" findest Du beim Handel auf eBay und beim Schwurbeln auf Facebook.
(48) Blutfaust · 05. April 2021
@46 Dafür, dass Du nur Basiswissen hast lehnst Du Dich aber gewaltig aus dem Fenster. Ich hoffe für Deinen "Betreuungsverein" (was auch immer das sein soll) dass es da auch Menschen mit fundierten Kenntnissen gibt.
(47) sumsumsum · 05. April 2021
geld regiert die welt
(46) naturschonen · 05. April 2021
@45 mit solchen Ratschlägen und Urteilen kann ich so gar nchts anfangen, die meisten Ratsuchenden kommen mit falschen Vorstellungen, ansonsten ist mein Basiswissen absolut ausreichend für das, was ich so mache, da mach dir mal keine Gedanken, da landet niemand bei euch, schon wegen des Intellekts nicht. @44 allein du bringst die Themen durcheinander, daher ist es schwierig für die anderen, kannst du vielleicht einfach beim jeweiligen Thema diskutieren und nicht immer auf die Person bezogen.
(45) Blutfaust · 05. April 2021
@40 Achtkantig rauswerfen aus unserem Büro. Ich weiß ja nicht, was Dein "Beratungsverein" für Beratungen anbietet. Und eigentlich will ich es auch gar nicht wissen. Aber offensichtlich hat es wenig mit gewerblichen Kunden zu tun. Sonst wäre da auch mehr Basiswissen vorhanden. Das erinnert mich an einen Lohnsteuerhilfeverein, der der Meinung war auch gewerbliche Kunden beraten zu müssen. Und als es Probleme gab rief er bei uns an, ob wir nicht für ihn die Karre aus dem Dreck holen können.
(44) Emelyberti · 05. April 2021
@43 Doch rechnen kann ich schon,allein mr fehlt der Glaube bei dem was ich da lese.Da ist etwas gehörig faul dran.
(43) naturschonen · 05. April 2021
@41 aber von 50 Stück für 6 €. sorry dass ich dir Kopfrechnen zugemutet habe..
(42) naturschonen · 05. April 2021
@39 ich würde mich mal mit Urteilen etwas zurückhalten, ich habe wahrlich niemanden geraten, Personal unter Mindestlohn zu suchen, ich hätte im Gegenteil Personal vermittelt, wenn die Bedingungen dem Gesetz entsprechen. Wenn sie trotzdem falsch abrechnen ist das nicht meine Verantwortung. Es ist auch nicht meine Verantwortung, wenn auf einem Flohmarkt günstige Ware verkauft wird
(41) Emelyberti · 05. April 2021
@38 Also von 12 Cent habe ich in keinem Kommentar etwas gelesen,aber lies noch mal Nr.22
(40) naturschonen · 05. April 2021
@37 rauswerfen? Aus ihrem Betrieb oder wie? Wenn jemand Personal aufstocken muss, dann bedeutet das, dass die Person die Arbeit selbst nicht mehr schafft und die Gratis-Kraft ihr nen Vogel gezeigt hat - mit Recht - , den Rest kommentier ich dir nicht, sonst wird es lächerlich.
(39) Emelyberti · 05. April 2021
@35 Ich würde ja raten sich mit "guten"Ratschlägen zurückzuhalten die mit dem Gesetz nicht vereinbar sind.Das kann böse ins Auge gehen.Dummheit und Unwissenheit schützen nicht vor Strafe.Wenn die Leute eure wenig hilfreichen Hinweise umsetzen,sind das am Ende nämlich die Gekniffenen.Es ist nicht zu fassen.
(38) naturschonen · 05. April 2021
@36 wie definierst du denn "Bekanntschaft"? Was kann ich denn für die Kalkulation von Händlern und Gastronomen? Ich habe übrigens nicht von 45 Cent Masken berichtet, sondern von 12 Cent-Einmalmasken (medizinische) und sehr günstigen FFP2-Masken, was so an Endkunden verkauft wurde...
(37) Blutfaust · 05. April 2021
@35 Solche Leute würden wir achtkantig rauswerfen. Alleine schon, weil da die Probleme vorprogrammiert sind. Schalte doch mal Dein Gehirn ein. Wenn jemand Personal aufstocken muss, dann bedeutet das, dass mehr Umsatz gemacht wird. Sonst bräuchte man ja nicht mehr Personal. Und vergiss mal die Getränke. Die machen nur winzigen Anteil aus. Und was die Gewinnspanne angeht bist Du auch auf dem Holzweg. Deswegen habe ich ja den Link zum Rohaufschlagssatz gepostet.
(36) Emelyberti · 05. April 2021
@33 Das sind aber seltsame Verhältnisse in deiner Bekanntschaft.Erst die 45 Cent Masken,die niemals FFP 2 Masken hätten sein können und jetzt in der Gastro einen 5 Euro Job auf 450 Euro Basis.Das hat aber schon ein ganz ordentliches Geschmäckle und rechtens ist es auch nicht.Für das Trinkgeld interessiert sich dann auch noch das Finanzamt.Wenn da die Angaben nicht korrekt sind wird geschätzt und das kann bitter werden.
(35) naturschonen · 05. April 2021
@34 das ist wahrlich keine Freundin von mir, sondern eine Ratsuchende unseres Beratungsvereins, der habe ich natürlich genau die gleiche Antwort gegeben, aber sie meint, dass sie das über das Trinkgeld "verrechnen" darf. Wenn die Frau Personal aufstockt und es jetzt vernünftig bezahlen muss, dann geht das vom Gewinn weg, los ist bei Gastro mit Lieferung schon, aber es bleibt kaum was hängen. Ohne Corona trinken die Gäste eben auch und da ist die Gewinnspanne zweifelsfrei höher als beim Essen.
(34) Blutfaust · 05. April 2021
@33 1. Deine Freundin wandelt auf einem dünnen Eis. Mindestlohn in der Gatronomie sind 9,50.Schon seit Januar 2021. Ab Januar 2020 betrug er 9,35, also vor der Pandemie Und da sind die Kontrolleure von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit auch komplett humorlos. 2. Wenn Deine Freundin Personal aufstockt, widerspricht das These von "ist ja nix los". 3. Der gültige Richtsatz für die Gastronomie sieht einen Rohaufschlagssatz i.H.v. 186 - 355% (DS:245%) vor. Netto. (Quelle: <link> )
(33) naturschonen · 05. April 2021
die Lieferkosten dazu, machen aber wenige, weil sie den "Markt" scheuen. Gerade gestern hat mir eine junge Gastronomin erklärt, sie braucht eine Küchenhilfe und einen Lieferservice, am besten in 1 Person für 5 €/h plus Trinkgeld - angemeldet als 450 €-Kraft, noch Fragen? Bisher hatte sie einen kostenlosen Helfer seit Dezember, aber das macht natürlich keiner lange, abgesehen von den Spritkosten, die ja anfallen...
(32) naturschonen · 05. April 2021
@31 wir "diskutieren" mehr oder weniger über Kalkulation in der Gastro, darum geht es in dem Artikel schon mal nicht. Es ist ein Trugschluss zu behaupten, dass mehr Gewinn in die Kasse kommt, wenn 50 % mehr Umsatz passiert. Beim Essen sind 30 % Wareneinsatz, 30 % Personal + Fixkosten und der Rest unterliegt dann noch der Steuer. Wareneinsatz bleibt gleich prozentual, Personal muss erhöht werden plus Fahrzeug, damit sinkt der Anteil an Gewinn, es sei denn, das Restaurant kalkuliert mutig die
(31) Blutfaust · 05. April 2021
@30 Doch, es lohnt sich. Es liegt jedoch nicht an mir, dass Du mir intellektuell und fachlich nicht folgen kannst. Muss Dir nicht peinlich sei. Aber ich kann Dir versichern: In Frankreich ticken die Uhren diesbezüglich genauso. Aber das wüsstest Du auch, wenn Du den von Dir verlinkten FAZ-Artikel auch mal gelesen hättest.
(30) naturschonen · 05. April 2021
@29 na wenn du es sagst, wird es wohl so sein...bei deiner Logik lohnt es sich einfach auch nicht...und es passt auch nicht zum Thema Paris..
(29) Blutfaust · 05. April 2021
@28 Es ist offensichtlich, dass Du von der Materie keine Ahnung hast. Das ist okay, musst Du auch nicht. Die Kneipen habe ich bereits an anderem Ort bewusst aussen vor gelassen, da diese im Normalfall keine Speisen anbieten. Kneipen z.B. dürfen gar nichts. Und was "Musikbars" und "Sporttreffs" (was auch immer das sein soll) angeht: Im Zwiefelsfall dürfen die auch gar nichts. Aber das sind auch keine Speise-Restaurants.
(28) naturschonen · 05. April 2021
@27 nein, das ist ein Trugschluss, das mehr Umsatz auch mehr Gewinn bedeutet. Es gibt wenige Gastro-Betriebe, die Gewinn mit dem Essen machen und schon gar nicht bei Lieferung, aber es gibt nun mal auch Musikbars, Kneipen, Sporttreffs und so, die verkaufen eher kleine Gerichte und leben fast nur von Getränken, die öffnen gar nicht, weil es nicht lohnt, all das hat aber nicht mit Frankreich zu tun und den Luxus-Restaurants!
(27) Blutfaust · 05. April 2021
@26 Natürlich ist Umsatz nicht gleich Gewinn. Aber wenn ein Betrieb 50% mehr Umsatz hat als zu Vor-Pandemie-Zeiten, dann bleibt da auch ein entsprechender Gewinn hängen. Und wenn ein Gastronom mehr Getränke als Essen verkauft, sollte er besser mal über seine Küche nachdenken. Abgesehen davon halte ich diese Aussage für Blödsinn. Warum sollte bei Umsatzplus Ebbe in der Kasse herrschen?
(26) naturschonen · 05. April 2021
@25 hört sich nett an, nur ist Umsatz nicht gleich Gewinn, durch das Liefern erhöhen sich deftig die Kosten. Für viele lohnt das gar nicht,andere verkaufen wenig Essen und mehr Getränke, da ist dann ganz Ebbe in der Kasse
(25) Blutfaust · 05. April 2021
@23: 1 Jahr Schliessung bedeutet nicht automatisch 1 Jahr keine Einnahmen. Ich kenne einige Gastronomiebetriebe, die während der Lockdowns mit Ausser-Haus-Verkauf mehr Umsatz gemacht haben als vorher. Bei Kneipen sieht das natürlich anders aus.
(24) k293295 · 05. April 2021
@23: Wenn du den F.A.Z.-Kommentar mal bis zum Ende gelesen hättest, wüsstest du schon, dass deine Aussage NICHT stimmt.
(23) naturschonen · 05. April 2021
@22 und was bitte hat das mit meiner Aussage zu tun? Unter "Gastronomie" "Frankreich" "Corona" findest du bei google genau meine Aussage...<link> in zig Artikeln
(22) k293295 · 05. April 2021
@21: In Frankreich gab es kein "1 Jahr ohne Einnahmen", die sind dort jetzt im DRITTEN Lockdown.
(21) naturschonen · 05. April 2021
@20 mehr als 1 Jahr ohne Einnahmen überstehen auch oder gerade Luxus-Unternehmen eben nicht, die "Hilfen" fließen nicht, da ist einem eben das hemd näher als der Rock, ist einfach menschlich
(20) footballdragon · 05. April 2021
überall das gleiche, nehmen die Verbote überhand, flüchten selbsterkorene Auserwählte in den Untergrund....
(19) Emelyberti · 05. April 2021
Wie war das doch hier mit Herr Spahn?Ein heimliches Spenden-Dinner und der bekommt auch keine roten Ohren,wenn er die Bürger mahnt,"eher Wasser zu trinken als Schampus".
(18) fcb-kalle · 05. April 2021
das ist wohl ein witz.
(17) Wollvieh · 05. April 2021
Die waren doch sicherlich alle geimpft, oder etwa nicht?
(16) K10056 · 05. April 2021
@14 Da ist schon eine Feier aufgeflogen und es wird wohl auch Strafen für Veranstalter und Gäste geben, aber die Details kenne ich nicht.
(15) Ares · 05. April 2021
Sollte sich das als wahr herausstellen, bestätigt das nur, was ohnehin schon klar ist. Wenn du Geld und oder Macht hast, gibt es für dich keine Regeln.
(14) Mehlwurmle · 05. April 2021
@13 Und da kommt kein Ordnungsamt kontrollieren?
(13) K10056 · 05. April 2021
Ob das in dem Fall nun wahr ist oder nicht - ich kenne hier ein Hotel mit Restaurant, das für "Geschäftsreisen" geöffnet hat, in Wirklichkeit aber Familienfeiern und andere Festchen ausrichtet. Inklusive Tipps für die Gäste, wo man am besten parkt, damit es nicht auffällt ...
(12) knueppel · 05. April 2021
«Menschen, die hierher kommen, nehmen ihre Masken ab», sagt ein unkenntlich gemachter Mitarbeiter. - Das gilt wohl im Doppelten Sinne. Die Atemschutzmaske und die Maske eines verantwortungsbewussten Menschen. Was für ein Pack!
(11) magicm247 · 05. April 2021
Eindeutig als Fake zu erkennen. In den echten Untergrundrestaurants wird Adrenochrom aus Magnumflaschen ausgeschenkt. ;) Ein Fake, den gewisse Personenkreise über Jahre untereinander weiter als Wahrheit verbreiten und behaupten werden nur auf Druck der Eliten würde es als Fake gekennzeichnet werden.
(10) ChrisuAlex · 05. April 2021
da gebe ich dir recht @2
(9) pullauge · 05. April 2021
mit dem ne Menge Schaden angerichtet wurde
(8) pullauge · 05. April 2021
alles nur ein fake - na gut
(7) satta · 05. April 2021
@6 Dann könnte man diesen Hoax auch löschen.
(6) Blutfaust · 05. April 2021
@5 Aprilscherz vielleicht nicht. Dennoch eine erfundene Reportage <link>
(5) pullauge · 05. April 2021
@3 nein das ist kein Aprilscherz
(4) nadine2113 · 05. April 2021
Das ist an Dekadenz kaum zu überbieten.
(3) andreas17 · 05. April 2021
wird wohl ein aprilscherz sein.
(2) satta · 05. April 2021
Dummheit in Kombination mit Egoismus kommt in allen Klassen der Gesellschaft vor.
(1) pullauge · 05. April 2021
da bleibt mir die Spucke weg
 
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