Hampton (dpa) - Weniger als drei Wochen vor Beginn der nach Madrid verlegten Weltklimakonferenz hat sich Klimaaktivistin Greta Thunberg mit einem Katamaran auf die Rückreise nach Europa gemacht. «Wir segeln nach Hause», schrieb die 16-jährige Schwedin am Mittwoch auf Twitter und Instagram zu einem ...

Kommentare

(77) Redigel · 14. November 2019
@72: Ich auch, Haustiere schmecken am besten! Spaß beiseite. Ich finds gut, wenn sie gerade in diesen Zeiten auch sowas schreibt wie "Wir segeln nach Hause". Ich mag diesen Rechtsanspruch in Zeiten des Nationalismus auch in Europa. "Nach Hause" zeigt, wie man sozialisiert wurde. Für die einen ist es die Wohnung, für die anderen Stadt/Bundesland/Land. Für sie ist es Europa. Für E.T. war es: Hauptsache runter von der Erde. Und die Menschheit wird irgendwann mal die Erde damit meinen. Schön...
(76) Jewgenij · 14. November 2019
Tschüß Greta
(75) power2357 · 13. November 2019
Greta ist ein taffes Mädel, das weiß, worauf es ankommt.
(74) nierenspender · 13. November 2019
@73 hab mich auch nicht angesprochen gefühlt, wollte das nur mal pauschal erwähnt haben.
(73) k293295 · 13. November 2019
@72: Dich hatte ich ja auch nicht gemeint. Ich esse auch Fleisch, hab nen Metzger, der die Tiere selbst im Umkreis von 35 km abholt und da auch auf Haltung achtet, der bei jedem Steak, bei jeder Scheibe Wurst sagen kann, wie das Tier geheißen hat, aus dem das gemacht wurde Ich esse das aber nicht täglich. Da gibts hier aber ganz andere, deren Ernährung offenbar nur aus Schnitzel und Bier besteht, und die entsprechend aggro sind.
(72) nierenspender · 13. November 2019
Also das Fleisch aggressiv macht muss ich hier mal ganz unaggressiv zurückweisen, zumindest pauschal. Aber ich esse fast nur Tiere bei denen ich die Besitzer gut kenne. Bier und Wasser kommt weniger als 100km von mir entfernt. Aber alles komplett richtig macht man eben doch nicht, so gern man es auch will.
(71) k293295 · 13. November 2019
@69: Nee, Flens ist nicht meins. Leider muss mein Lieblingsbier eine weite Reise bis zu mir machen, darum trink ich das aber auch nur selten - Guinness. Vielleicht fahr ich im Rentenalter mein Lieblingsbier besuchen und bleib gleich da.. Mal sehen. Sind ja noch ein paar Tage.
(70) k293295 · 13. November 2019
@68: Du hast Message in 5 Minuten ;-)
(69) wimola · 13. November 2019
@66) ... und auch kein Flensburger trinken ...;-)) - Ich vergaß: Henkel ....
(68) Joywalle · 13. November 2019
@66 Ach mit dem Fleisch reduzieren, das ist eigentlich gar nicht so schwer, man muss es ja nicht gleich ganz weglassen, nur eben in Maßen statt in Massen mampfen. MV war nur ein Beispiel, ich lebe jetzt in Nds, da sieht es genau so aus. Krank ist doch, dass es hier im Norden Milch von braunen Kühen im Süden gibt und die im Süden Milch von Nordmilch im Regal haben. So was ist doch der komplette Schwachsinn, abgesehen davon, dass wir Produkte von Nazi-Müller aus ganz anderen Gründen nicht kaufen.
(67) wimola · 13. November 2019
@66) Den Zusammenhang Fleisch/Aggressivität hatte ich bisher völlig außer Acht gelassen ...;-). Ok, wenn es als Argument hilft, soll mir das Recht sein. - Die Reduzierung des Fleischkonsums (was ich ja schon für einen riesigen Schritt halte) wird schwer. Ich fürchte ja, es liegt vor allem an der Unkenntnis, wie gut und schmackhaft eine andere Ernährung sein kann. Keine Ideen für die Zubereitung und von den Möglichkeiten. Kostet Zeit (was gar nicht stimmen muss) etc..
(66) k293295 · 13. November 2019
- 2 - Ich sag Dir: Fleisch fressen macht aggressiv, das kann man auch hier bei allen News in den Kommentaren sehen, wenn es um irgendeine Einschränkung von Fleischkonsum - besonders bei Schweinefleisch, das hier wortwörtlich bis aufs Messer verteidigt wird. Nun ist die hier aktive Kommentatorenschaft längst kein Bevölkerungsdurchschnitt mehr, auch die "Bild"-Leserschaft ist das längst nicht mehr. Aber am Fleischkonsum lässt sich nicht leicht schrauben.
(65) k293295 · 13. November 2019
@63: Der "(silage)"-Zusatz war für die Mitleser. Auch wenn ich Dich per "@" anschreibe, lesen hier ja andere auch mit. Dafür bitte ich um Verständnis. Ja, da geht es den MV-Bauern teilweise wohl wirklich um die Biogasgewinnung - vermutlich eine Frage der Vergütung. Letztlich aber kommen wir um die massive Reduzierung unseres Anteil tierischer Nahrung nicht umhin. Ok, ich selbst bin kein Carnivore, aber das der Allgemeinheit zu verklickern wird ein Kampf. - 2 -
(64) Folkman · 13. November 2019
@60: Das sind durchaus richtige Ansätze, die aber, wenn man so die Parteien im BT vergleicht, noch am ehesten die Grünen auf dem Schirm haben, da hat @55 schon Recht. Sicher sind dabei nicht immer alle Vorschläge schlüssig oder logisch, aber die Grünen sind schon noch am ehesten dran an Themen wie mehr Nachhaltigkeit, Erhalt der Biodiversität oder auch, was den ökologischen Umbau der Landwirtschaft angeht...
(63) Joywalle · 13. November 2019
@62 Ich weiss schon was Silage ist, bin in Mecklenburg geboren. Da wird der Mais auch grün geerntet und geschreddert. Die Maisfelder, von denen ich gesprochen habe, sind jetzt noch nicht mal alle abgeernet, der kann komplett braun getrocknet sein, macht nix, für die Glukose, die man daraus zur Energiegewinnung braucht, ist egal ob grün oder trocken.
(62) k293295 · 13. November 2019
@58: Leider braucht man für die gleiche Menge Öl bei Raps und Sonnenblumen viel mehr Anbaufläche, die in Deutschland nicht frei verfügbar ist. Mais(silage) ist ein wichtiger Bestandteil des Winterfutters für Milchviehbetriebe. Da bitte ich, Zuckermais und Futtermais zu unterscheiden. @60: Kartoffeln "aus der Miete" wären weit sinnvolller, wenn die Kühlhäuser mit Ökostrom betrieben würden. @61: Vollste Zustimmung! Der nordlink nach Norwegen kann da nur ein 1. Schritt sein.
(61) Joywalle · 13. November 2019
...weiter mit Energie, wenn schon Windmühlen, dann diese kombinieren mit Pumpspeicherwerken, die überschüssigen Windstrom erstmal dort quasi zwischenspeichern, um ihn zu nutzen, wenn er gebraucht wird, ist eigentlich 'ne uralte Technologie.
(60) Joywalle · 13. November 2019
... Mecklenburg-Vorpommern hat früher fast ganz Ostdeutschland mit Kartoffeln versorgt, heute kannst Du dort 200 km fahren und siehst nicht ein Kartoffelfeld, Mais steht dort. Dafür importieren wir Kartoffeln aus Zypern, Nordafrika, Frankreich und weiss Gott woher. Was haben solche Kartoffeln für 'ne Klimabilanz, wenn die um die halbe Welt gurken bis zu uns. Die Bienen sterben weg, auch weil die nix vom Mais haben, in Kartoffelblüten gehen sie, in Mohn und Kornblumen am Getreideacker auch...
(59) Moritzo · 13. November 2019
Ich hoffe, das uns Greta noch lange erhalten bleibt. Wäre schön, wenn noch ein paar Menschen/Kinder hinzu kämen, die noch mehr Feinstaub aufwirbeln, damit es so richtig nervt. Nur so werden vieleicht noch mehr Erwachsene begreifen, das mit Greta etwas in Bewegung geraten ist. Schade nur, das es wahrscheinlich schon zu spät ist.
(58) Joywalle · 13. November 2019
@57 Ist ziemlich komplex, kann ja mal anfangen. Sofortiges Importstop für Palmöl, denn über 50 % dieses Imports davon landet man höre und staune in grünem Treibstoff, Bioethanol und Biodiesel. Kann doch nicht so schwer sein, das Palmöl durch hierzulande nachwachsende Rohstoffe z.B. Raps ersetzen. Weiter geht mir Monokultur Mais in Deutschland, völliger Irrsinn, es gibt Länder auf der Erde da ist Mais Hauptnahrungsmittel, hier wird das Zeug in Biogasanlagen gehauen...
(57) k293295 · 13. November 2019
@55: Zumindest wenn wir bei den jetzt im Bundestag sitzenden Parteien bleiben. @54: Dann sag doch mal WAS du für intelligenten Umweltschutz halten würdest. Der Ausdruck allein ist wenig hilfreich. Mach das bitte mal konkret deutlich!
(56) Joywalle · 13. November 2019
@55 Dann setz mal, viel Spass.
(55) tastenkoenig · 13. November 2019
@54.: Na dann gucken wir doch mal … die Regierungsparteien haben sich mit ihrem jämmerlichen Klimapaket selbst disqualifiziert. Die AfD leugnet die ganze Thematik. Die FDP setzt auf das Prinzip Hoffnung und darauf, dass irgendeinem findigen Ingenieur was Wirksameres als eine Betrugssoftware einfällt. Bei der Linken weiß ich auf Anhieb gar nicht, ob sie diesbezüglich mehr als Arbeitnehmerschutz im Auge hat. Wer will, dass sich etwas bewegt, wird wohl auf die Grünen setzen müssen.
(54) Joywalle · 13. November 2019
@38 Näher dran sind alle (auch Parteien), die sich um INTELLIGENTEN Umweltschutz verdient machen, indem sie das auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Erkenntnisse machen und selbstverständlich Wissenschaftler einbeziehen in ihr Tun. Sich von ideologischen Trieben in Hysterie und Panikmache leiten lassen, hat mit intelligentem Umweltschutz gar nix zu tun. Insofern sind die Grünen von intelligentem Umweltschutz ungefähr so weit weg wie die FDP vom Kommunismus.
(51) wimola · 13. November 2019
@49) Sollte das jetzt Nachhilfeunterricht sein oder wolltest Du nur noch einmal bekräftigen, dass Dir bewusst ist, wie dämlich Deine Aussage war?
(48) wimola · 13. November 2019
@41) Deine Ausdrucksweise ist einfach widerlich!
(47) k293295 · 13. November 2019
@46: DOCH, weil du sie mit einem Schimpfwort herabsetzt. Man braucht dir nicht mal vorzuwerfen, dass du sie in ihrer Ehre verletzt, weil du ihr gar keine Ehre zugestehst. Genau wie mit diesem "helmchen"-Quatsch, der schlichtweg rücksichtslos und dumm ist. Hätttest du Argumente, hättest du das nicht nötig.
(44) k293295 · 13. November 2019
@41: Und bis du deine dummen Beleidigungen gegen eine 16-jährige nicht abstellst, bleibst du WAS? @39: Spanien hat ne Atlantik- und ne Mittelmeerküste und eine funktionierende Bahn. Dass Rick Moserer hier mal wieder SEINEN Senf dazugeben muss, ist klar: Kein Leben, keine Freunde, kein Erfolg in irgendwas also gegen ne 16-jährige lästern, die all das HAT.
(43) tibi38 · 13. November 2019
@42 du kannst ja mal Google fragen, was Anstand ist. Schaden tut es dir sicher nicht. Ich werde den Knigge auch noch mal lesen.
(42) tastenkoenig · 13. November 2019
@41: Wenn Du mit Anstand meinst, brav und gehorsam zuzugucken, wie es die Erwachsenen weiterhin verbocken, dann hoffe ich, dass sie das nicht entwickelt. • @40: Ich meinte unter den Parteien. Dass die Wissenschaftler seit langem warnen ist bekannt. Thunberg beruft sich auf diese und gibt ihren Warnungen eine andere, konkretere Ebene. Seit sie auf der Bildfläche ist werden auch die Wissenschaftler mehr wahrgenommen. Deswegen ist ihre große Plattform notwendig und hilfreich.
(40) Muschel · 13. November 2019
@38 Vielleicht hast du schon mal von sogenannten Wissenschaftlern gehört. Diese Damen und Herren sagen, schreiben und warnen seit inzwischen Jahrzehnten über den Klimawandel, wobei sie in den letzten Jahren immer deutlicher geworden sind. Hat nicht wirklich gefruchtet bis jetzt. Sie haben Fakten. @37 Die zu große Plattform stimmt. Garantiert kommt der Film 2. Teil. Sogar garantiert, denn die Katamaran-Leute sind quasi Influenzer, die ihr Geld damit verdienen. Wieder ausgenutzt, die Gute.
(39) bleifrau · 13. November 2019
by the way: Wo in Europa wollen die denn landen? Und wie kommen Greta und Papi dann nach Madrid? naja, Fahrrad-Verleihe gips ja überall ...
(38) tastenkoenig · 13. November 2019
@37: Dann wäre ich mal gespannt, wer Deiner Meinung nach näher dran wäre.
(37) Joywalle · 13. November 2019
Auch auf die Gefahr, dass es den "-"Klickern in den Kram passt, finde ich, dass man dem Mädel eine viel zu große Plattform bietet. Das hat nix damit zu tun, dass ich gegen Umweltschutz wäre, bestimmt nicht. Die Klimahysterie wird uns allen noch teuer zu stehen kommen, weil es Wind in die Segel der Grünen bläst und damit politische Fehlentscheidungen zwangsläufig einher gehen werden. Denn von intelligentem Klima- und Umweltschutz sind die Grünen ja nun mal meilenweit entfernt.
(36) k433115 · 13. November 2019
Ja@34) damit du wieder deinen Senf abgeben kannst!! Nichts anderes von dir gewohnt!
(35) k293295 · 13. November 2019
@33: Die Klamotten der Wikinger waren alles andere als billig.
(33) itguru · 13. November 2019
@30: Billigklamotten kann man auch auf dem Atlantik tragen, wie sonst haben es die Wikinger damals nach Amerika geschafft? Es ist eine Frage der körperlichen Verfassung und Jahreszeit.
(31) DJBB · 13. November 2019
@30 was für ein schwachsinn! sie geht ja freiwillig, wenn sie darauf verzichten würde hätte die Umwelt am meisten davon. Und es gibt weit günstigere Modell die weit weg von Billigklamotten sind
(30) k293295 · 13. November 2019
@29: Weil ohne diese Klamotten man nicht übern Atlantik segeln kann, also Co2 verbrennen müsste. An Bord von Kreuzfahrtschiffen und Flugzeugen kann man Billigklamotten aus bangladeshiger Kinderfertigung tragen.
(29) DJBB · 13. November 2019
@28 wieso ist das Geld für die Segelklamotten gleich Umweltschutz ?
(28) k293295 · 13. November 2019
@27: Das sagt mir dein kommi #13. Das Geld für die Segelklamotten IST für den Umweltschutz ausgegeben.
(27) DJBB · 13. November 2019
@19 woher willst du genau wissen wo ich hingeguckt habe? Was ist besser 10000€ für eine Jacke oder für den Umweltschutz ausgeben?
(26) FichtenMoped · 13. November 2019
haters gonna hate!
(25) tibi38 · 13. November 2019
@lord helmchen *lol*
(24) gabrielefink · 13. November 2019
Manche werden erst durch Schaden klug - war schon immer so! ;o)
(23) k293295 · 13. November 2019
@21: Es gibt einfach Leute, die selbst um ihres eigenen Verreckens willen nicht nachdenken und erst recht nicht ihr Verhalten ändern wollen.
(22) gabrielefink · 13. November 2019
@21 Diese Schadenfreude wird ihnen aber nicht viel helfen, wenn hinterm Haus der Wald brennt oder das Hochwasser im Wohnzimmer steht.
(21) tastenkoenig · 13. November 2019
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich einige wahnsinnig freuen würden, wenn Thunberg scheiterte - in völliger Verkennung des Umstands, dass ihr Scheitern unser Scheitern wäre.
(20) deBlocki · 13. November 2019
@15 Wieso verlinkst du mich bei Segelboot bauen?!
(19) k293295 · 13. November 2019
@13: Wenn du bei Greta mal auf was anderes geguckt hättest als auf die Zöpfchen und die nicht vorhandene Oberweite, hättest du längst erkannt, dass sie in Ökoklamotten rumläuft. Die Kleidung für solche Segeltörns kostet locker 10.000 € und ist garantiert nicht von Kindern in Bangladesh gefertigt. @15: Mit 16 ein Segelboot selber bauen? Hat auch Laura Dekker nicht, die mit 13/14 allein die Welt umsegelte - und sich dafür hier heftiger Kritik ausgesetzt sah.
(18) CYBERMAN2003 · 13. November 2019
Teils Sinnlose Kom. hier. !! Glaubt ihr sie kann alles Alleine Erreichen was die Menschheit bis jetzt nicht Geschafft hat? Sie Macht auf bestimmte Themen Aufmerksam , die viele Staaten nicht wirklich Ernst nehmen. Sie Opfert dafür Aktuell ihre Lebenszeit , die Mann auch anders verbringen kann. Und Nebenbei , das die Kinder zur Schule gehen ist immer noch Elternsache.
(17) tastenkoenig · 13. November 2019
Der Punkt ist doch, dass sie sich enorme Gedanken darüber macht, wie sie möglichst CO2-arm von A nach B kommt. Darin liegt das Beispiel für andere. Wenn wir alle uns nur einen Bruchteil dieser Gedanken machen würden, bevor wir eine Reise antreten, dann wäre viel gewonnen.
(16) gabrielefink · 13. November 2019
@15+10 Wäre das realistischer und ein Anstoß zum Umdenken?
(15) deBlocki · 13. November 2019
@12 Muss ja nicht gleich eine Arche sein, aber ein eigenes Seegelboot inkl. eigenem Segelschein statt per Anhalter über die Weltmeere.
(14) Folkman · 13. November 2019
@10: Mit eigenen Verkehrsmitteln reisen? Sorry, aber das ist doch Blödsinn, wie #12 schon richtig schreibt. Tatsächlich ist es doch so: sie könnte sogar schwimmen, und ihre Hater würden sie trotzdem madig machen, weil sie sie eben einfach hassen...
(13) DJBB · 13. November 2019
Pack dich gut ein am besten in Klamotten die nicht unter den schlechtesten Bedingungen gefertigt und mit Umweltvergiftende Chemikalien ihren Teil an der heutigen Umweltbelastung beigetragen haben.
(12) k293295 · 13. November 2019
@10: Was soll sie machen, eine Arche bauen? Sie weiß doch ganz genau, dass diese Segeltörns ein Privileg sind. Steht auch so in der News.
(11) k293295 · 13. November 2019
@7: Außer von Gesellschaftsteilen mit erektiler Dysfunktion kriegt Greta nur Zuspruch. Alle anderen Gesellschaftsteile denken sehr wohl auch über ihr eigenes Handeln nach. Berechtigten Forderungen zuzustimmen ist kein "Nachquatschen". Und deine Grammatik ist unterirdisch.
(10) deBlocki · 13. November 2019
@8 Sie könnte mit eigenen Verkehrsmitteln reisen, beispielsweise. Denn das, was ihr geboten wird, ist für andere Menschen unrealistisch und wird daher kaum Anstoß zum Umdenken geben.
(9) k433115 · 13. November 2019
Und in Moskau fällt ein Spaten um!
(8) Folkman · 13. November 2019
@7: Was sollte sie denn deiner Meinung nach bislang erreicht haben? Erwartest du, dass sie ganz alleine mal schnell das Klima rettet oder wie? Sie hat ein wichtiges Thema in vielen Teilen der Welt ins Blickfeld gerückt - wer von einem 16-jährigen Mädel mehr erwartet, hat doch nicht alle Latten am Zaun...
(7) tibi38 · 13. November 2019
bisher hat sie noch nichts erreicht, außer das unsere Kinder nicht mehr zur Schule gehen ja, und ihr nichtsdenker und nachquatscher: Gibt mir ein Minus
(6) gabrielefink · 13. November 2019
@5 Einen haben wir doch schon der was gefunden hat. Damit ich es richtig verstehe, wolltest Du jetzt für oder gegen Greta sprechen?
(5) k205289 · 13. November 2019
@2 Die finden schon noch was. Mal sehen ob sie diesmal weniger Co2 verbraucht als das letzte mal, als sie mit dem Flugzeug mehr Co2 gespart hätte. Da wurde die Besatzungsmitglieder per Flugzeug hin und her geflogen, so dass viel mehr Flüge nötig gewesen sind, als dass greta einsparen konnte. Wenn x Leute hin und her fliegen, statt einmal Greta, ist da nichts mit Umweltschutz, sondern mutwillige Umweltzerstörung
(4) k293295 · 13. November 2019
Ok, die La Vagabonde ist eine Nummer größer als die Malizia II und damit etwas komfortabler. Trotzdem ist der Nordatlantik um diese Jahreszeit nicht ohne. Aber die Australier haben ihr Baby mit an Bord, also sollte das wohl glattgehen. Als Massenverkehrsmittel taugt auch dieser Katamaran nicht, und Greta weiß das ganz genau. Das Mädel ist helle.
(3) fuerteamigo · 13. November 2019
Jedenfalls hat diese junge Dame mehr Eier in der Hose, als die meisten Politiker.
(2) Folkman · 13. November 2019
Schon beachtlich, was sie an Strapazen auf sich nimmt, um ihren Hatern keine Angriffsfläche zu bieten...
(1) anddie · 13. November 2019
Finde es gut, dass sie jetzt doch noch eine Möglichkeit gefunden hat.
 
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