Berlin (dpa) - Das Land hat einen düsteren Corona-Winter vor Augen, doch Annalena Baerbock setzt auf Hoffnung. «In diesem schlimmen Jahr zeigt sich, auf welch rauer See wir leben, was alles passieren kann», führt die Grünen-Chefin aus, als sie am Freitagabend den Parteitag der Grünen eröffnete. ...

Kommentare

(32) satta · 22. November 2020
@31 Ich vermute, dass Deine Herangehensweise eine betriebswirtschaftliche ist, ich hingegen frage eher nach dem volkswirtschaftlichen Nutzen. Die u.F. ist kein Selbstzweck und ist auch in vielen anderen Belangen normativ nicht grenzenlos. Wenn es legitim ist, politisch festzulegen was ein akzeptabler Mindestlohn ist, dann ist es doch viel harmloser, eine Vergütungsobergrenze festzulegen. Zu 2.: Weil die Steuervermeidung als wirtschaftlicher Erfolg gewertet wird und in die Vergütung einfließt.
(31) Chris1986 · 22. November 2020
@30 Gehört das nicht zur unternehmerischen Freiheit selbst zu entscheiden, wie viel dem Unternehmen die Arbeit Wert ist? Muss dein persönliches Gerechtigkeitsempfinden, dass scheinbar mit dem eigenen Gehalt zufrieden ist aber anderen Menschen gerne vorschreiben möchte was ein "gerechter" Verdienst ist, als Grundlage herangezogen werden? Und warum vermischen wir jetzt Unternehmensbesteuerung mit privatem Vermögen und Gehältern von Arbeitnehmern?
(30) satta · 21. November 2020
@29 Es hat einfach nichts mit Gerechtigkeit zu tun, dass da jemand um Größenordnungen mehr Geld einstreicht, und das nicht nur bei Aktiengesellschaften, sondern auch bei öffentlichen Betrieben. Ungerecht u.a. auch, weil Reichtum oft mit "innovativen Steuermodellen" einhergeht, oder wie kann es angehen, dass Riesenkonzerne lächerlich niedrige Steuern in den Ländern abführen, wo sie die höchsten Gewinne machen? Den Reichtum weniger bezahlt also am Ende die Mehrheit der abhängig Beschäftigten.
(29) Chris1986 · 21. November 2020
@28 Du hast noch immer nicht erklärt warum dich das stört. Du scheinst ja mit deinem Einkommen zufrieden, warum neidest du Anderen dann ihr ggf. höheres Einkommen? Du scheinst ja nicht das Gefühl zu haben, dass dir deswegen etwas fehlt, wie du sagst.
(28) satta · 21. November 2020
@26 Hättest Du meinen Kommentar bis zu Ende gelesen, dann wäre Dir klar, dass es mir nicht um Neid im Sinne von "ich hätte auch gerne paar tausend Euro mehr pro Monat wie Person xy" geht. Ich verdiene entsprechend meiner Tätigkeit ganz gut würde ich sagen. Und der Tag hat auch für einen Chef nur 24h und nicht 24000h. Die Relationen dieses exponentiellen Gehälterwachstums von ganz unten bis ganz oben sind für mich nicht akzeptabel.
(27) AS1 · 21. November 2020
@22 Das war ja meine Frage. Was wurde angegangen?
(26) Chris1986 · 21. November 2020
@25 Ich lese nur Neid und Missgunst. Du darfst ja gerne Chef werden oder dir ein größeres Vermögen aufbauen. Wenn du es mal geschafft hast fällt dir vielleicht auf, dass man dafür halt mehr leisten muss als der "einfache Arbeiter". Aber für doch mal aus was du weniger hast weil andere mehr haben.
(25) satta · 21. November 2020
@23 Die sog. Besserverdienenden bedienen sich doch häufig einfach selbst. Wieso soll z.B. einer der zwei Hierarchieebenen höher steht als der einfache Arbeiter ca. das dreifache von diesem verdienen? Und an den Konzernspitzen würden auch noch dann Leute stehen, wenn die nur ein Zehntel von derzeit üblichen Gagen einstreichen würden. Und wozu braucht man denn Millionen und Milliarden an Vermögen? Um ein wenig nachhaltiges Leben zulasten aller zu führen.
(24) MrBci · 21. November 2020
@23: Okay ich hätte genauer formulieren sollen, aber diese Begrenzung :o) Natürlich muss es auch besser Verdienende geben, nur so funktioniert leider das Finanzsystem, was mich nur einwenig ärgert ist, man vergisst immer die mittleren und unteren Einkommen. Leider hat sich die SPD für diese Menschen oder besser gesagt von diesen Menschen, die betroffen sind, verabschiedet
(23) Chris1986 · 21. November 2020
@22 Ist es denn das Ziel, dass Besserverdiener (Auch Nettosteuerzahler oder Leistungsträger genannt) nicht gut und besser verdienen als der Durchschnitt? Gibt es dann noch einen Anreiz überhaupt Leistung zu zeigen? Führt ja dann scheinbar zu nichts mehr.
(22) MrBci · 21. November 2020
@21: Was wurde denn angegangen, auch unter zuhilfenahme der beiden Mehrheitsbeschaffer. STOOOP ich habe es vergessen: Stimmt ja, die Besserverdiener verdienen immer noch gut und besser.
(21) AS1 · 21. November 2020
@19 Wer ist denn dann wählbar? Die beiden ehemals staatstragenden Parteien, die in den letzten 30 Jahren keine der wirklich durch den Staat zu lösenden Aufgaben angegangen sind?
(20) AS1 · 21. November 2020
@16 Also wieder das Übliche. Keine Argumente, sondern es wird eher persönlich. Kann ich mit meinem gesunden Selbstwertgefühl gut mit leben. Und im Gegensatz zu den Grünen hat die FDP keine "Parteidoktrin" und das ist auch gut so. Würde nicht zu liberalem Denken passen.
(19) MrBci · 21. November 2020
Also für mich sind weder die Grünen noch die FDP wählbar, schon gar nicht auf Bundesebene, weil es für mich nur reine Mehrheitsbeschaffer sind. Mit den Grünen gehen wir wnergiepolitisch in eine ungewisse Zukunft, da die Vohaben nicht umsetzbar sind, mit der FDP haben wir das alte Kischee, den Besserverdienenden geht es noch besser.Die Grünen sind maßgeblich daran beteiligt, dass die CO2 Steuer mit 25 Euro startet, gut die anderen Parteien verstecken sich jetzt dahinter Für mich: Grün=null Optim
(18) tastenkoenig · 21. November 2020
@14 naja, im Ton staatstragend, in der Sache erwartbar und die Performance ein wenig einschläfernd
(17) k92522 · 20. November 2020
Hoffentlich laufen sie alle blau an!
(16) k293295 · 20. November 2020
@15: Ein Parteivorsitzender wird aber von der Partei dazu GEWÄHLT. Er steht in Person für die Partei. Die Partei FDP ist ein Verein von Steuerkriminellen. Lindner ist deren Lautsprecher, selbst unternehmerischer Vollversager. Tja, da passt du dann wohl wunderbar dazu. ich frage mich nur gerade, ob die Parteidoktrin der FDP nicht gerade die Abschaffung deiner Existenz beinhaltet. Kälber - Metzger - U No?
(15) AS1 · 20. November 2020
@13 Die Bezeichnung ist meine Erfindung, das Phänomen selbst leider nicht - so perfide Dinge könnte ich gar nicht erfinden. Man muss die Grünen nicht nur in der Sache, sondern vor allem auch im Verfahren kritisieren. Und ein Parteivorsitzender ist keine Partei. Und natürlich ist die FDP die einzig wählbare Partei. Ob Du irgendwelche verquasten Definitionen der Grünen ablehnst oder nicht, ist ja nun wirklich Deine Sache. Übrigens wird es Dir da auch herzlich egal sein, ob ich das bemerke.
(14) k293295 · 20. November 2020
@12: Dürfte ich in aller Höf- und Freundlichkeit um die Erklärung des Begriffes "steinmeieresk" bitten?
(13) k293295 · 20. November 2020
@11: Wenigstens könntest du bemerken, dass ich die Definition der Grünen ablehne. Das "links-grüne Narrativ" ist DEINE freie Erfindung. Man kann die Grünen in der Sahe kritisieren, das kann man mit der FDP ja auch - nur dass man das mit der FDP halt in JEDER Sache kann, denn sie hat in Person von Lindner halt Ahnung von NICHTS. Der Mann ist völlig bescheuert aber Parteivorsitzender. Diesen Bescheuertenverein nennt du "die einzig wählbare Partei".
(12) tastenkoenig · 20. November 2020
Was für ein undankbarer Job, einen virtuellen Parteitag in einer quasi leeren Halle zu eröffnen. Statt Aufbruchstimmung wird das leider ganz schnell steinmeieresk.
(11) AS1 · 20. November 2020
@9 Grossartig. Schön, daß Du jetzt auch noch die verqueren Worthülsen der Grünen zu erklären versuchst. Mit dem Schulterklopfen habe ich es nicht so, ich stelle mich lieber vor den Spiegel und erkläre mir, was für ein toller Typ ich bin. Kommt auch sehr gut und erfreut mich immer wieder aufs Neue.
(10) k293295 · 20. November 2020
@8: Ach, bitte! DER Drops ist doch nun wirklich ausgelutscht. Stell dich bitte nicht SO blöd an!
(9) k293295 · 20. November 2020
@5: Klopfst du dir eigentlich nach jeder Masturbation auf die Schulter und sagst dir, was für ein toller Hengst du bist? "Alte Gentechnik" ist Rassehundezucht, die Anwendung von Mendels Gesetzen. Sowas ist ok. "Neue Gentechnik" ist der Versuch, Mutter Natur zu überwinden und selber Gott zu spielen. Das geht in die Hose, und zwar gewaltig. Das sollten die Grünen wissen. ich lehne die Grünen nicht aus ideologischen sondern aus logischen Gründen ab.
(8) Chris1986 · 20. November 2020
Die wirtschaftlich hochkompetente Beamtenpartei redet vom Umbau des Wirtschaftssystems. Gibt es dann auch wieder volkseigene Betriebe?
(7) Maibaum · 20. November 2020
"Wir können Wunder bewirken" Grüne halt da wundert mich wirklich nicht mehr viel.Wo soll das noch hin führen?
(6) wimola · 20. November 2020
@5) Dir wird sicher nicht entgangen sein, dass gerade diese bahnbrechenden, herausragenden Dinge (ich mag einfach nicht Blog schreiben *lol), nicht mein Interesse, meine Neigung, noch meine Zustimmung erfahren. ;-)
(5) AS1 · 20. November 2020
@4 Ich verweise in diesem Zusammenhang - wie immer - auf meinen bahnbrechenden und herausragenden Blog mit den entsprechenden Einträgen. "Null Sinn" macht zum Beispiel die Unterscheidung zwischen einer "alten" und einer "neuen" Gentechnik.
(4) wimola · 20. November 2020
@1) Sag mal, gab es wirklich keinen Job bei Bild o.ä. für Dich? Ein Schlagwort nach dem anderen ... - Null Sinn. - 2) Och, ich habe sie viele, viele Jahre gewählt ... - früher :).
(3) AS1 · 20. November 2020
Aha. Jetzt also News und Überschrift geändert und die bisherigen Kommentare einfach dazugeklatscht.
(2) k293295 · 20. November 2020
Da weiß ich doch wieder, warum ich die Grünen nie gewählt habe. <link>
(1) AS1 · 20. November 2020
Immer wieder neues Spielarten des links-grünen Narrativs: jetzt gibt es also alte und neue Gentechnik. Mal sehen, was den Meistermanipulatoren der veröffentlichten Meinung noch so alles einfällt.
 
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