Berlin (dpa) - Der Tiefstand beim Bau neuer Windräder in Deutschland setzt die Politik unter Druck. Im vergangenen Jahr kamen nach Angaben der Windkraft-Branche so wenige Windkraftanlagen an Land hinzu wie noch nie, seit Beginn der Energiewende im Jahr 2000. Die Branchenverbände fordern die schwarz- ...

Kommentare

(7) Pontius · 28. Januar 2020
@6 Danke für den Link, ich meinte aber die neue Abstandsregelung von 1000m, welche im neuen Gesetzesvorschlag des Bundes ausgegeben wurden.
(6) RioOnTour · 28. Januar 2020
@5 <link> Einfach Google fragen. ;)
(5) Pontius · 28. Januar 2020
@4 Ich habe bisher noch nirgenwo gelesen, dass der Mindestabstand auf die Größe der Windanlagen bezogen wird.
(4) RioOnTour · 28. Januar 2020
@3 Bevor aber in vielen Regionen aufgrund der Bebauungsdichte gar keine (großen) Anlagen gebaut werden können, kann man lieber 1, 2 kleine hinsetzen. Bringt unterm Strich mehr. Die Windkraft-Branche sollte allerdings auch realistisch denken und einsehen, dass mögliche Standorte auch nur in begrenzter Zahl vorhanden sind.
(3) Pontius · 28. Januar 2020
@2 Die gibt es doch schon. Nur mit deutlich reduzierten Leistungsdaten - ergo benötigt man deutlich höhere Anzahl an Anlagen. Ob das der Bürger will?
(2) Volker40 · 28. Januar 2020
Und vielleicht sollte auch mal die Branche mitdenken vielleicht auch einmal kleinere Anlagen mit geringeren Schattenwurf und Geräuschemission. Und die Bürger von Anfang an mit einbinden und nicht nach der Politik schreien das sie den Bürgern immer neue Vorschriften vorsetzen.
(1) wanita · 28. Januar 2020
Wieder mal hat die Politik was verschlafen
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News