Tübingen (dpa) - Tübingen ist bei herrlichen Frühlingswetter am Wochenende Ziel von Menschen gewesen, die shoppen, im Biergarten sitzen oder einfach einen Kaffee auf dem historischen Marktplatz genießen wollten. Wer das Leben ohne gravierende Einschränkungen wieder einmal schnuppern wollte, ...

Kommentare

(19) k140791 · 29. März 2021
@17 Für mich macht sie den Eindruck, dass mit ihr solche Pilotprojekte oder andere kreative Schritte aus der Sackgasse nicht möglich sind. Unser Land hat mit ihr keine Zukunft, sie sollte wirklich bald abtreten. Und ihr kürzlicher Rückzieher von der Osterruhe war nicht wegen dem Volk, sondern weil die großen Konzerne ihr zu verstehen gegeben haben, dass sie nicht die Kosten dafür übernehmen. Und dem Volk dann noch ins Gesicht zu lügen, indem sie sich hinstellt und entschuldigt.
(18) raffaela · 28. März 2021
Na, so wie es aussieht, unterstützt die Kanzlerin diese "Pläne" einiger Landesfürsten auch nicht mehr. <link> Und das ist auch gut so!
(17) tastenkoenig · 28. März 2021
@15: Gerade erst hat sie im Bundestag gesagt, dass es jedem Bürgermeister oder Landrat freistehe, Pilotprojekte wie in Tübingen oder Rostock aufzulegen und dass der Bund das unterstützen würde.
(16) thrasea · 28. März 2021
@15 Solche Pilotprojekte wurden in der letzten Bund-Länder-Konferenz angesprochen und ermöglicht. Das hat auch die Kanzlerin mitgetragen. Ob diese kreativen Ideen wirklich ein Weg aus dem Schlamassel sind, muss sich im Übrigen erst noch zeigen.
(15) k140791 · 28. März 2021
Wär schön, wenn Frau Merkel auch etwas offener wäre, für solche Pilotprojekte, wie man mit Kreativität aus dem Schlamassel rauskommen könnte. Aber sie kennt ja nur harte und härtere Einschnitte. Zukunftsperspektive = Fehlanzeige.
(14) knueppel · 28. März 2021
@13 Wahrscheinlich zumindest noch für einige Zeit.
(13) KonsulW · 28. März 2021
Hoffentlich wird die Testpflicht kein Dauerzustand.
(12) Marc · 28. März 2021
Mal schauen wie lange es diese Freiheiten noch geben wird...
(11) Calinostro · 28. März 2021
@10 Du musst ja nicht nach Tübingen kommen. Nachdem ich mir die Situation in meiner Heimatstadt (ich wohne inzwischen etwas außerhalb) am Mittwoch angesehen habe, kann ich bestätigen, dass sowohl das Testen als auch Gastronomie und Handel funktionieren. Alles war gut, aber nicht übermäßig, frequentiert und es gab eine - wegen des Abstands - sehr lange Warteschlange am Neckarmüller-Biergarten. Ich freue mich wirklich sehr über dieses Stückchen "Normalität". Dieser Zustand ist kein "Luxusproblem"!
(10) RicoGustavson · 28. März 2021
Tübingen - Boris Palmer - Nein Danke!
(9) thrasea · 28. März 2021
@3 Deswegen sind die Tests in Tübingen ja während des Pilotprojekts kostenlos für die Bürger (bzw. waren es in Tübingen bisher immer, wenn ich richtig informiert bin). @all: Ja, sicher, 15 Euro pro Test für die Steuerzahler ist viel Geld. Das Schließen von Geschäften bzw. die Entschädigung für Schließungen kosten allerdings auch viel Geld, genau so wie die Behandlung Kranker.
(8) gabrielefink · 28. März 2021
@5 Da hast du recht. Wenn ich sowas lese fällt mir immer das hier <link> ein.
(7) raffaela · 28. März 2021
@6 Bis diese Lösungen gefunden sind, ist die Pandemie hoffentlich Geschichte :-D Wenn ich denke, wie lange es gedauert hat, bis für uns Ü60-jährige die 6 FFP2-Masken in der Apotheke zu holen waren.
(6) Sonnenwende · 28. März 2021
@3 genau so etwas darf nicht passieren. Darum schrieb ich ja auch, dass da noch nach Lösungen gesucht werden muss.
(5) mesca · 28. März 2021
"Die Aussicht auf ein Schnitzel im Biergarten war zu verlockend. «Man hat wieder mehr Freiheit»" Das ist also Freiheit? In diesem Land herrschen echt Luxusprobleme!
(4) raffaela · 28. März 2021
@3 Stimmt. Diesen Aspekt hatte ich noch gar nicht beleuchtet.
(3) inuvation · 28. März 2021
Ich sehe da eher ein Problem Richtung 2 Klassen Gesellschaft. Wer es sich leisten kann geht 2x die Woche Shoppen, dann noch 1x zum Frisör und am Wochenende in die Gastro. Die alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern kann evtl. 1x Shoppen weil die Kids neue Sachen brauchen. Mit kleinen Einkommen sind 15€ pro Test schon eine Hausnummer. *denk*
(2) Sonnenwende · 28. März 2021
@1 Da muss sicher noch nach Lösungen gesucht werden. Alles andere – großer Respekt! Scheint zu klappen. Dann sollte das doch ein gangbarer Weg sein.
(1) raffaela · 28. März 2021
Kostet den Steuerzahler pro Test und Person 15 Euro. Das ist doch gar nicht realisierbar. Und ich glaube kaum, dass die Ausflügler für ein Schnitzel oder einen Kaffee im Biergarten bereit sind, 15 Euro zusätzlich zu bezahlen. Mir persönlich wäre es das nicht wert.
 
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