Pamplona (dpa) - Nach dem blutigen Wochenende in Pamplona sind am Montag bei dem vorletzten Stiertreiben des Sommers in der nordspanischen Stadt 48 Menschen leicht verletzt worden. Drei Spanier kamen mit diversen Prellungen ins Krankenhaus, wie die Rettungskräfte mitteilten. Die Männer stürzten und ...

Kommentare

(16) k349287 · 12. Juli 2009
ein volk, das stierkämpfe zum kultugut macht ist furchtbar, es sind ja nicht nur die stiere die gequält werden. es sind auch die hunde. schaut euch mal an wie die spanier mit den podencos und galgos umgehen, dagegen wirkt der stierkampf schon fast human. das problem ist, dass solche länder zu europa gehören und das viele einheimische wegschauen. man sollte solche länder ausschließen und diskreditieren, so wie man es mit den deutschen heute noch macht wegen hitler...nur wir schämen uns dafür!
(15) k31604 · 12. Juli 2009
Der Veranstalter sollte zu Höchststrafe verurteilt werden, alle Kosten für Rettungseinsätze übernehmen und natürlich sollte es endlich verboten werden! Ich weiß nicht, wie krank man sein muss, um sich als Spanier oder Tourist, völlig egal, daran aufzugeilen, bzw. daran zu amüsieren!!! Aber es scheint normal zu sein, dass ich die Mentalität anderer Menschen manchmal so gar nicht nachvollziehen kann! KEIN Mitleid für alle Verletzten, außer den Tieren von meiner Seite!!!
(14) Brutus70 · 12. Juli 2009
Was für ein überflüssiges Spektakel, die sollen sich lieber mit Tomaten bewerfen, dann haben sie die gleiche Farbe in ihren Gassen und mit Sicherheit mehr Spaß. Und welcher Trottel unbedingt mal seinen Mut beweisen will der kann sich ja als Dummy für diverse Crash-Tests zur Verfügung stellen, das hätte dann wenigstens noch einen echten Nutzen...
(13) Chiatty · 12. Juli 2009
es ist keine "schuld" der spanier. alle sind da gleich schlimm. nicht umsonst fahren da touristen auch aus anderen ländern hin um mitzumischen!! das einzige was die "Schuld" der spanier ist, ist dass das immernoch nicht verboten ist!
(12) Phimaus · 12. Juli 2009
@ pp86: warum lebst du hier?! Warum soll/ muss Deutschland schlimmer sein, als ein anderes Land?! Recherchiere doch! Du wirst nichts finden, was mit diesem vergleichbar wäre. Wir jagen keine Tiere durch Städte, die dann in einer Arena hingemetzelt werden. Und von Schlachthäusern rede ich nicht, da es eine andere Schublade ist. Verstehe ich nicht, dass wir Deutschen uns immer irgendwie als "(Mit-)Täter" darstellen/ fühlen sollten.
(11) k293571 · 12. Juli 2009
Diese Tierquälerei gehört ebenso verboten wie Stierkampf, Tiere in Zirkussen und in TV-Serien. Wer Tiere braucht, um sich daran zu belustigen, ist einfach nur armselig. Ebenso bin ich gegen das Schächten und sonstige Tierquälereien. Tolstoi: Solange es Schlachthäuser gibt, gibt es Schlachtfelder. Sorry, ich bin Vegetarier, so lange es noch erlaubt ist.
(10) k139269 · 12. Juli 2009
Die Verletzten sollta man einfach liegen lassen! Neben den Tieren, die Gequält werden, haben es die Menschen nicht anders gewollt.
(9) surge · 12. Juli 2009
@pp86 da hätte ich gerne mal ein beispiel.
(8) k104183 · 12. Juli 2009
es ist abartig, es ist tierquälerei, und jeder der nur einen funken verstand in seiner rübe hat, sieht das so... das hat mit tradition überhaupt nichts zu tun, das toll zu finden wie man tiere quält.. abartig, und feige ein tier gegen soviele beklopte.. unheimlich mutig... ich hab mit denen kein mitleid, ich würde denen die daran teilnehmen auch gönnen wenn die mal so nen spieß in die seite gerammt bekommen würden, damit die wissen was schmerz ist...
(7) borkinson · 12. Juli 2009
@Franklin: Dir ist bewusst, dass du dir wünschst, dass Menschen sterben? Bist du dann besser?
(6) pp86 · 12. Juli 2009
sowas ähnliches gibt es doch bestimmt auch in dtl. vielleicht nicht mit stieren, aber irgendwas anderes... kann mir nicht vorstellen, warum wird "besser" sein sollten als die spanier.
(5) Franklin · 12. Juli 2009
Ich wünsche mir das die zumindest so leiden wie die Tiere später bevor die verrecken, ganz qualvoll müssen die sterben, dann merken sie mal in den letzten Atmenzuügen was sie den Tieren antun. Jeder Tote ist noch einer zu wenig
(4) clauds · 12. Juli 2009
@ 1: da stimm ich vollkommen zu.
(3) Ridikuel · 12. Juli 2009
Nein, Coyote, das ist doh das, was alle sehen wollen. Schön steril am Fernsehen Bilder von Verletzten und Toten. Es gibt gute gründe, so etwas nicht zu zeigen. Es wird schon zu viel im Fernsehen gezeigt! Und, wenn etwas einmal einen solchn Traditionsstatus erreicht hat, wie die Hatz in Pamplona, wirst Du immer viele Bekloppte finden, die da mitmachen. Auch wenn da 100 Leute pro Jahr sterben.
(2) k125628 · 12. Juli 2009
Was ich persönlich sehr schade finde das keine Live-Bilder von aufgespiessten Torreros zu sehen sind. Man müsste alle Tiere so aggressiv machen das die alles und jeden in ihrer Nähe angreifen dann hört dieses Affentheater endlich mal auf.
(1) k25054 · 12. Juli 2009
Es müsste noch viel mehr passieren, damit diese Tierquälerei endlich ein Ende findet.
 
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