Berlin (dpa) - Deutschland ist «Autoland» - wird es nun auch zur «Radnation»? Der Weg dahin ist lang. Denn bisher gehört der meiste Raum in den Städten dem Auto: Das Radfahren auf vielbefahrenen Straßen ohne Radwege ist oft gefährlich, parkende Fahrzeuge versperren Rad- und Gehwege. Die ...

Kommentare

(48) smailies · 16. November 2019
@ 47: Sorry, aber einerseits tust Du mir leid, andererseits ... auf dem unterirrdischen Niveau... stelle ich diese Diskussion lieber ein.
(47) Speedcore_TSC · 16. November 2019
@46 Sie werden lachen, aber ich joggen den Weg zur Arbeit. Das Auto nutze ich für meine Dienstreisen oder Großeinkäufe und ja, auch als Fußgänger fallen die Fahrradfahrer negativ auf. Zum Glück wurde ich Zeuge wie letztens so ein Kampfradler von der Polizei angehalten wurde, wegen Überfahren einer roten Ampel, es sollte viel mehr solcher Kontrollen geben! @45 Ja mag seltsam wirken, aber wenn man nur negativen Kontakt mit diesen Leuten hat, dann wird es nicht positiv!
(46) thrasea · 16. November 2019
@Speedcore_TSC Ich hoffe, du verlierst nie deinen Führerschein. Mit der hier gezeigten Einstellung würdest du die MPU (umgangsprachlich Idiotentest) sicher nicht schaffen...
(45) k293295 · 16. November 2019
@44: Ziemlich seltsames Welt-Bild. Zuviel Filterblase gelesen? Ein Klischee nach dem anderen.
(44) Speedcore_TSC · 16. November 2019
@43 Dann haben die Eltern bei der Erziehung versagt und so der Gesellschaft nur weitere Vollidioten hinzugefügt. Ich stelle mir Ihr Gedankenexperiment vor, Sie ohne Helm, im nächsten Moment werden Sie von einem Kampfradler erfasst und zu Boden geschmettert, kein Notarzt kommt zur Hilfe (keine Autos).Niemand kann Ihnen Erste-Hilfe leisten, da es keine Pflicht Erste-Hilfe-Kurse für Fahrradfahrer gibt ;) Doch warten Sie, da kommen ein Paar Hipster auf Ihren eScooter, sry machen doch nur InstaBilder
(43) smailies · 16. November 2019
Ein erheblicher Anteil der Fahrradfahrer sind Schüler und daher nicht im Besitz eines "Führerscheines", aber viele haben sicher eine Fahrradprüfung abgelegt. @37: Dass Dich Fahrradfahrer nerven beruht sich sicher auf Gegenseitigkeit. Es ist gigantisch angenehm, wenn man plötzlich ohne PKW-Störungen mit dem Rad dahingondeln kann....
(42) Speedcore_TSC · 16. November 2019
@41 obwohl Sie Fahrradfahrer sind, stimme ich in teilen zu
(41) tastenkoenig · 16. November 2019
@39: Das bedeutet, dass manche (!) Fahrradfahrer den Straßenverkehr als rechtsfreien Raum auffassen, weil sie in ihren Rechten allzu häufig von Autofahrern beschnitten wurden. Ein paar Vollbremsungen wegen Rechtsabbiegern und ein paar zugeparkte Radwege zu viel, und manche sagen sich: wenn die sich nicht an die Regeln halten, warum soll ich dann? Und schon schraubt sich die Spirale weiter. Ich als Radfahrer war auch mal kurz bedroht, bis ich die Gefahr erkannt habe. Überall zu viel Wut+Egoismus.
(40) tibi38 · 16. November 2019
kaum ein Thread, der nicht afd beinhaltet. Egal ob es paßt oder nicht: Ich finde das sehr unschön
(39) Speedcore_TSC · 16. November 2019
@38 dann würde es bedeuten, dass man als Fahrradfahrer zum Fahrrad-Nazi-Terrorist mutiert. Ein Grund mehr, die Fahrradfahrer vom Straßenverkehr zu entfernen, samt E-Roller!
(38) tastenkoenig · 16. November 2019
Ich bin ziemlich sicher, dass ein Großteil der Fahrradfahrer im Besitz eines Führerscheins ist.
(37) Speedcore_TSC · 16. November 2019
Fahrradfahrer nerven! Sollte man grundsätzlich mit der Führerscheinpflicht verknüpfen! Ich weiß ja nicht wie es in anderen Großstädten aussieht, aber in Berlin nervt es mich komplett! Ja, ich habe einen gewissen Hass! Zum Glück bin ich nicht LKW-Fahrer
(36) k205289 · 16. November 2019
@34 ja das gilt auch für die AfD. Wer die wählt steht für das, was viele AfDler stehen. Ausländerfeindlichkeit usw. da fragt man sich schon, wie das manche ausblenden können. Noch schlimmer finde ich, dass sie Werbung machen mit einer Gruppe, die Juden in der AfD heißt. AfD schafft es alles auf einmal zu bündeln, alle extreme und kann die leute überzeugen, dass sie genau das sind was sie haben wollen. Um die zu beruhigen die nicht rechts stehen, wird dann immer so getan, dass sie das nichtdulden
(35) tastenkoenig · 16. November 2019
"Wer Grün wählt ist für das was sie stehen" - nennt mich altmodisch, aber ich habe zeitlebens Parteien für das gewählt, wofür sie stehen. Wofür sonst?
(34) k293295 · 16. November 2019
@27: <<Wer Grün wählt ist für das was sie stehen.>> Gilt das auch für die AfD? Also für Ausländerhass, faschistischen Staat mit Festlegung, was deutsch ist und was nicht? Mit Kulturdiktatur, Glorifizierung des dritten Reichs, Leugnung des Holocausts, mit Abschaffung der Sozialversicherung, mit Diesel, die uns alle umbringen, mit waffenstarrender Bundeswehr, mit Homo-Diskriminierung, mit Frauen zurück an den Herd ...?
(33) smailies · 15. November 2019
Hier in meiner Heimatstadt gibt es jetzt eine Fahrradstraße. Ich fahre hier gerne und oft, aber ab und zu wird man dort auch von PKWs angehupt, bedrängt,... weil man sein Recht in Anspruch nimmt, nebeneinander zu fahren. Außerdem endet die Straße am Bahnhof in einer Verkehrschaoszone - gerade für SchülerInnen ist das morgens echt nicht toll, da durchzuradeln. Aber ich hoffe, dass der Ausbau - über die Bahnlinie hinaus - weitergeführt wird. Ich fahre gerne Rad auch trotz vieler Einschränkungen.
(32) thrasea · 15. November 2019
@27 @31 Auch SPD und Linke wollen Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in Städten – mit Ausnahmen für Hauptverkehrsstraßen. Die FDP findet den in der Realität bestehenden Flickenteppich aus abwechselnden Tempo 30 und Tempo 50 Abschnitten und Zonen dagegen toll, weil das angeblich zu mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr führe. Das meinen die ernst, kein Witz :-) Ich würde dagegen behaupten, dass von diesem Wirrwarr nur die Stadtkasse profitiert... <link>
(31) tibi38 · 15. November 2019
@27 war mir auch neu, das die nur 30 wollen. Aber danke für den Link. Ich habe grün in hessen überlebt...
(30) Hannah · 15. November 2019
@27: Richtig so :)
(29) O.Ton · 15. November 2019
"Man" kann tatsächlich sein Adrenalin-usw.-Kicks auch woanders als bei Autobahnrasen holen. Mit dem Begrenzen der Raserei kann der Staat auch reichlich seine Kassen füllen.
(28) thrasea · 15. November 2019
@27 Soll das jetzt jemanden erschrecken? Bei den meisten europäischen Nachbarn gelten solche Tempolimits schon, ohne dass es irgendwo Probleme gibt.
(27) k205289 · 15. November 2019
Da können die Minusklicker noch soviel klicken, die Grünen fordern Tempo 30 in Ortschaften. <link> Wer Grün wählt ist für das was sie stehen. Bann von Autos aus der Innenstadt und Tempo 30. Landstraßen 80, Autobahn 130
(26) gabrielefink · 15. November 2019
Ne ne, diese Alleinherrschaft teilen sie sich schon mit Frau Merkel die auch immer an allem Schuld ist! ;o)
(25) k293295 · 15. November 2019
@24: Same procedure als last Islamisierung ;-)
(24) tastenkoenig · 15. November 2019
Man könnte teilweise den Eindruck gewinnen, die Grünen seien Alleinherrscher und für alles verantwortlich.
(23) Alle1908 · 15. November 2019
@19 hier in Hamburg gibt es 4 spurige Hauptstraßen, da ist ab 22 Uhr bis 6 Uhr "Tempo 30 LÄRMSCHUTZ" Da kommst Du von der Nachtschicht und willst nach Hause auf leerer Straße, da musst Du schleichen weil sich 3 Grüne im Rathaus Gedanken machen (oder nicht?)! Jahrhunderte ging das gut, keiner der Anwohner war auf der Straße und hat demonstriert, aber nu!
(22) k205289 · 15. November 2019
@20 ne, das ist genau das, was die Grünen fordern.
(21) k293295 · 15. November 2019
Wie se alle Angst um ihre SUPV ham *lol*
(20) tibi38 · 15. November 2019
du bist optimist, tempo 30 ist immer noch zu hoch
(19) k205289 · 15. November 2019
Da bald die Grünen an die Macht kommen, löst sich das Problem von selbst. Jede 2 Straße wird für den Verkehr gesperrt und zur Fahrradstraße gemacht. Bis spätestens 2030 sollen alle Autos aus der Innenstadt verbannt werden, ansonsten Tempo 30 in Ortschaften
(18) wimola · 15. November 2019
Unser Fahrradweg ist neu gemacht (Berlin) + gelegentlich fährt dort auch tatsächlich jemand. Der Fußgängerweg ist allerdings noch deutlich breiter ... und da kann man so unglaublich bequem zu zwei oder zu dritt nebeneinander fahren. Auch das Überholen klappt da viel einfacher. Eine wahre Freude ... (kann man lesen, dass stinksauer bin?). Wir müssen nicht etwa an der Straße nach links + rechts schauen, sondern wenn wir unsere Wohnung/das Haus verlassen...;-)
(17) Alle1908 · 15. November 2019
Teil2 Autobahn für Radfahrer! Und die Busse für die Leiute die nicht mehr Fahrrad fahren könn/wollen stehen im Stau!! Von den Verkehrsplanern denkt keiner über seinen Tellerrand hinaus, bisher waren die Auto-Lobbyisten in der Überzahl, jetzt werden es die Radfahrer, und im Stern stand ein Bericht das in Berlin die Fußgänger die Gearschten sind, Ampeln an den falschen Stellen und in der Friedrichstraße 4 M für Gastroniomie frei und 80 cm für Fußgänger, überall E-Roller als stolperfallen etc.
(16) k293295 · 15. November 2019
@15: Naja, durch Sachverstand und Vernuft geglänzt hat er bislang doch nicht.
(15) Joywalle · 15. November 2019
@13 Ich glaube, einigen geht es auch nur um Scheuer, nicht um Vorrecht für Autos vor Radfahrern. Jedenfalls ist es bei mir so.
(14) gabrielefink · 15. November 2019
Radfahrer brauchen definitiv mehr Raum wo sie SICHER fahren können. Weniger Löcher in den vorhandenen Radwegen und den Radweg nicht als Parkplatz zu benutzen wäre schon mal ein kleiner Anfang.
(13) gabrielefink · 15. November 2019
Interessant wie abwehrend hier viele reagieren und ihr heiliges Vorrecht für Autos verteidigen! ;o)
(12) Cyberdelicate · 15. November 2019
@2 Du sagst es. Eigentlich wird es echt mal Zeit für einen Fahrradführerschein, denn die wenigsten scheinen überhaupt die Verkehrsregeln zu kennen. Und damit diese auch vernünftig durchgesetzt werden können, sollten auch Fahrräder Kennzeichen besitzen müssen, mit den ganzen dazu gehörenden Verpflichtungen: Steuern zahlen und Versicherungspflicht. Die Autofahrer zahlen Steuern wie die blöden, und zum Dank werden Fahrspuren für Radfahrer geopfert. Folge: Mehr Stau, und damit mehr Abgase.
(11) Alle1908 · 15. November 2019
@1 Hier in HH haben sie 90% der Radwege auf die Fahrbahn verlegt!! das heißt wenn in einer ehemals 2 spurigen Straße jetzt auf jeder Seite 1,5 m Radweg mit einer weißen Linie abgeteilt ist haben Autos weniger Platz. Wenn sich jetzt 2 Laster / Busse begegnen möchte ich da nicht nebenher Fahrrad fahren! Aber wir sind ja gleichberechtigte Verkehrsteilnehmr!! Mit Knautschzone, Airbag und Gurt! Jetzt wird hier eine Hauptstraße 1 Jahr gesperrt, weil da eine "VELO-ROUTE" gebaut wird! So eine Autobahn
(10) Pontius · 15. November 2019
@1 So wird es werden müssen, wenn man den Verkehr vom Auto auf den ÖPNV und aufs Fahrrad verlagern will. @8 Die Steuer wird dann an den öffentlich Luftpumpen kassiert.
(9) Joywalle · 15. November 2019
@6 Sondersteuer für Scheuer - davon kaufen wir ihm ein One-Way-Ticket nach Bayern, auf Nimmerwiedersehen.
(8) tibi38 · 15. November 2019
wie wäre es mit einer Fahrradsteuer zum Ausbau der Radwege?
(7) ircrixx · 15. November 2019
@5: Ist auch ein Spezialist, hat immer einen Hirnmeißel einstecken.
(6) k293295 · 15. November 2019
Na, wann kommt die Radwege-Maut - natürlich nur für Ausländer.
(5) tastenkoenig · 15. November 2019
Gelegentlich scheint doch einer seiner Berater zu ihm durchzudringen.
(4) Joywalle · 15. November 2019
Der ist ja immer noch im Amt, peinlich.
(3) BobBelcher · 15. November 2019
Das sagt er doch nur, weil Altmaier jeden morgen mit dem Rad zum BT fährt :) Aber Ansich ne gute Sache, aber er schafft es ja nicht mal, den Bahnverkehr angemessen zu bezuschussen.
(2) driverman · 15. November 2019
Prinzipiell hab ich da nix einzuwenden, jedoch sollten sich viele Radfahrer im Gegenzug mal an so einige Verkehrsregeln wie z.B. rote Ampeln halten.
(1) Grizzlybaer · 15. November 2019
Wie will er das denn schaffen? Weniger Fahrspuren für Autos, dann sind noch mehr Staus vorprogrammiert. Oder sollen gar Häuser den Fahrradwegen weichen?
 
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