Berlin - Die geplante "Anschubfinanzierung" von 1.000 Euro für Langzeitarbeitslose, die einen sozialversicherungspflichtigen Job annehmen, stößt bei der Union und auch in der Ampel-Koalition auf Ablehnung. "Die 1.000-Euro-Prämie ist blanker Hohn für diejenigen, die seit Jahren ihren Job machen", ...

Kommentare

(5) Flur · 06. Oktober um 14:20
@4: Sie haben meinen Kommentar mal wieder nicht richtig gelesen. Es wurde bei Hartz IV "aufgefordert", zumutbare Arbeit anzunehmen. Ansonsten gab es Leistungskürzungen. Zur Arbeit wurde niemand gezwungen, was im übrigen verfassungswidrig wäre) Beim Bürgergeld werden solche Leistungskürzungen erst ab Januar greifen. Wo da jetzt die "noch härteren Maßnahmen" sein sollen erschließt sich mir nicht.
(4) Pontius · 06. Oktober um 10:24
@3 Es gab einen Arbeitszwang bei Hartz4? Erzähl mir mehr, vor allem nachdem man die Uhr jetzt wieder zurückgedreht hat und dabei teilweise sogar noch härtere Maßnahmen als Hartz4 erreicht hat - wobei man da sehen muss, was die Gerichte noch kassieren werden...
(3) Flur · 05. Oktober um 18:53
@2: Günstiger für den "Otto-Normal-Steuerzahler" wäre es, wenn die Langzeitarbeitslosen, die arbeiten könnten, zumutbare Arbeit annehmen müssten, wie es bei den von Linken verhassten Hartz IV-System üblich war. Im Falle der Verweigerung: Maximal mögliche Bezugskürzung. Und nein, es wäre keine Zwangsarbeit (weil "zumutbar") Und die, die nicht mehr arbeiten können, werden verrentet.
(2) Pontius · 05. Oktober um 11:42
1 Jahr Bürgergeld (vllt. sogar für immer?) vs 1000€ - Was ist wohl günstiger für den Ottonormalsteuerzahler?
(1) Tautou · 05. Oktober um 11:34
"Die Ampel gefährdet den sozialen Frieden" - sagt ein CSU-Generalsekretär. Ok.
 
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