Genf/Nairobi (dpa) - Wegen der Corona-Pandemie könnte es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge in diesem Jahr Zehntausende zusätzliche Todesfälle durch Malaria geben. Je nachdem wie stark die Malaria-Gesundheitsdienste wegen der Pandemie unterbrochen worden seien, könne es zwischen 20.000 ...

Kommentare

(8) k506497 · 30. November 2020
@6 Nicht Abweichen, du bist einfach nicht dicht, das ist es.
(7) wimola · 30. November 2020
@6) Ich mache mir langsam Sorgen. Es gibt also tatsächlich Hoffnung für Dich ...;-) - Perfekt, dass Du auch an die Frauen gedacht hast, ... aber haben wir dann nicht noch eine "Sparte" vergessen ...?*prust!
(6) AS1 · 30. November 2020
@5 Ich erkenne auch niemals Zusammenhänge und denke auch grundsätzlich nicht nach, fordere aber die Umbenennung der Phrase in "Damen und Herren Politiker". Denn die Frauen unter den Politikern sind natürlich auch schuld.
(5) wimola · 30. November 2020
@2 und @3) Ihr lasst aber auch kein Thema aus, um die Füllwörter "Herren Politiker" fallen zu lassen, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken oder Zusammenhänge zu erkennen. - @ 4) Danke ... :)
(4) thrasea · 30. November 2020
@2 Der Grund steht im Text: Die Unterbrechung der Gesundheitsdienste. Dafür sind ja wohl kaum die Schutzmaßnahmen an sich verantwortlich, sondern vielmehr die Überlastung der Gesundheistssysteme.
(3) SchwarzesLuder · 30. November 2020
@2 Das wollen sie noch nicht Sehen. Aber Recht hast du auf jeden Fall.
(2) BigDaddy3 · 30. November 2020
Wohl kaum durch Corona, sondern durch die Maßnahmen. An die Kolleteralschäden denken unsere Herren Politiker aber nicht. Das betrifft auch psychische Erkrankungen, mangelnde Bewegung oder verschobene Arztbesuche, die durch den Lockdown und die Panikmache entstanden sind.
(1) Sonnenwende · 30. November 2020
Das wird gern übersehen: dass auch Folgen anderer Erkrankungen durch die Corona-Pandemie indirekt (aber auch direkt) verschlimmert werden.
 
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