Wetterlage in Deutschland am 21. Januar 2025

Heute, Donnerstag, den 21. Januar, erwartet Deutschland eine vielschichtige Wetterlage. Während der Süden des Landes mit milderen Temperaturen und zeitweiligem Sonnenschein aufwartet, bringt der Norden lebhaften Wind und teils kräftigen Niederschlag mit sich. Ein Tiefdruckgebiet zieht von Westen über das Land und beeinflusst die Wetterbedingungen in den kommenden Stunden.
Temperaturen und Niederschläge
Die Temperaturen variieren je nach Region. Im Süden sind Werte um die 8 bis 10 Grad Celsius zu erwarten, während es im Norden kälter bleibt, mit Temperaturen um die 4 bis 6 Grad. Regenfälle, insbesondere in den nördlichen Bundesländern, können am Nachmittag zunehmen. Es ist mit stellenweise starkem Regen zu rechnen, der auch kurze Gewitter mit sich bringen könnte.
Wetterwarnungen
Das Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits einige Wetterwarnungen herausgegeben. Vor allem in den Küstenregionen und im höheren Bergland kann es zu Sturmböen kommen, die Geschwindigkeiten von über 70 km/h erreichen. Reisende sollten sich auf schwierige Bedingungen einstellen und entsprechend vorsichtig sein.
Ausblick auf die kommenden Tage
Für die nächsten Tage zeichnet sich eine ähnliche Wetterlage ab. Eine Kaltfront könnte in der Nacht auf Freitag über Deutschland ziehen und die Temperaturen weiter in den Keller drücken. Besonders die Nächte werden deutlich kälter, und es ist mit Frost in vielen Regionen zu rechnen. Die Älteren und Schwächeren sollten sich warm einpacken und auf unbeständiges Wetter gefasst machen.
Klimatische Besonderheiten im Januar
Der Januar bringt üblicherweise kalte Temperaturen und winterliche Verhältnisse mit sich. Doch dieses Jahr zeigt sich die Wetterlage wechselhaft. Frühlingstendenzen sind zwar zu spüren, aber die typischen Winterniederschläge sind nicht zu unterschätzen. Mal sieht man die Sonne, dann wieder Regen- und Graupelschauer. Diese Vielfalt hält die Meteorologen auf Trab.
Zusammenfassung
Heute ist die Wetterlage in Deutschland vielseitig. Während der Süden mild bleibt, sorgt der Norden für stürmische und regnerische Bedingungen. Ein Blick auf die nächsten Tage zeigt, dass der Winter seine Zähne zeigen wird.