Dschibuti (dpa) - Guido Westerwelle hat als erster deutscher Außenminister Dschibuti am Horn von Afrika besucht. In Gesprächen mit Regierungsvertretern des Landes ging es um die anhaltende Bedrohung durch Piraten aus dem Nachbarland Somalia. Es müsse jetzt alles getan werden, um diese Geiselnahmen ...

Kommentare

(4) k390944 · 11. April 2010
Kein Wort Westerwelles zu den rassistischen Übergriffen auf weiße Farmer in Südafrika, der in wenigen Jahren über 3.500 Menschen Farmer zum Opfer gefallen sind. Stattdessen schulterklopfen und schmusen mit der Regierungspartei ANC, deren Jugendorganisation offen zum Mord an die weiße Minderheit aufruft. Der Pinkel ist alles, nur kein Außenminister.
(1) k293295 · 11. April 2010
Na, Schwester, dann schmeiß mal mit Wattebäuschchen! ^^
 
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